Der Urlaub
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... hatten beide denselben Gedanken. Die Suchmaschine wurde umgestellt und die Schlagworte lauteten „Mallorca“, „Finca“, „Pool“ und vier Personen. Die Ergebnisse waren atemberaubend. Schnell wurden wir fündig: Santa Margalida, 10.000m² Grundstück, grosser Pool, 200 Jahre alte Finca mit vier Schlafzimmern auf zwei Ebenen…. Gebucht. Noch schnell den Mietwagen dazu und fertig. Flüge wollte Sven am nächsten Tag in der Firma buchen, da er für eine grosse deutsche Fluggesellschaft arbeitet.
„Wann sagen wir es Svenja?“ fragte ich?
„Lass uns das heute Abend machen, denn im Moment haben die Mädels andere Probleme und wir sollten nicht stören“
Das war okay und ich kuschelte mich zufrieden an Sven an und in mir wuchsen die geilsten Ideen, was wir da alles erleben können. Endlich mal wieder ohne Termine oder Zeitdruck. Sven schien die gleichen Gedanken zu haben, denn in seiner Jogginghose wurde es an einer Stelle immer enger. Ich grinste ihn an, strich über die Beule und meinte nur „später“ und stand auf.
Zum Abendessen war Julia noch da aber hatte nicht wirklich Hunger und stocherte in ihrem Essen rum.
„Mädels, wir müssen mit Euch reden“ eröffnete Sven das Gespräch. „Wir haben etwas Schönes für nächste Woche gebucht. Wir verraten nicht was, nur soviel: Sonne, Wärme, Einsamkeit und keine Jungs. Wenn ihr wollt, könnt Ihr mit.“
Die Gesichter der Mädels war Gold wert. Beide sassen mit offenem Mund am Tisch und starrten und an.
„Meint Ihr das Ernst? Ihr würdet uns sogar ...
... mitnehmen?“
„Warum nicht? Ihr seht beide so aus, als könntet ihr auch etwas Abwechslung gebrauchen“ grinste ich sie an.
Svenja war aufgekratzt, nur Julia wurde wieder ruhig.
Sven stand auf und bat Julia ihm zu folgen. Sie schaute fragen, stand aber auf und folgte ihm. Ich wusste nicht, was los ist, aber er hatte etwas vor. Kurz darauf kamen beide grinsend wieder rein, Julia fiel erst mir, dann Svenja um den Hals. Nun war an ein ruhiges Abendessen nicht mehr zu denken. Die Euphorie schlug über und es war süss zu sehen, wie die beiden Mädels versuchten raus zu bekommen, wo es hingehen soll.
Julia musste dann nach Hause und Svenja noch Hausaufgaben machen, so sassen Sven und ich mit einem Mal alleine in der Küche.
„Was hast Du Julia denn gesagt?“ fragte ich neugierig.
„Ich habe mal mitbekommen, dass ihre Eltern nicht viel Geld haben und soetwas wie Urlaub nur selten möglich ist. Ich habe sie einfach eingeladen, denn das Haus haben wir eh, das bisschen Essen, was sie isst macht und nicht arm und den Flug können wir verkraften.“
„Wow… eine Klasse Idee. Bin Stolz auf Dich. Nur einen Nachteil hat es. Wir werden uns nicht so freizügig geben können, wie ohne sie.“ Meinte ich ein wenig enttäuscht
„Das ist richtig, aber sei Dir sicher, wir werden Gelegenheiten trotzdem genug haben“ grinste Sven.
Wir hatten beide in dem Moment denselben Gedanken und Glitzern in den Augen. Ich schob die Teller zur Seite, setzte mich breitbeinig vor Sven auf den Küchentisch. Die ...