1. Auszüge aus meinem Tagebuch 2


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    Auszug 2
    
    Was doch innerhalb von vierundzwanzig Stunden so alles geschehen kann:
    
    War es erst gestern, daß wir abgemacht haben, daß wir uns so geben wollen, wie wir sind?
    
    Doch zuerst: Die vergangene Nacht war phantastisch gewesen und Michael so scharf, wie schon lange nicht mehr.
    
    Ich selbst? Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer war mir der Geilsaft an den Beinen hinuntergelaufen und das Wissen, daß unsere Kinder genauso wild an ihren Geschlechtsteilen manipulierten, wie Michael und ich uns fickten und leckten, hatte meine Wollust zu nie gekannter Extase entfacht.
    
    Bewußt, ganz bewußt laut rufend und schreiend hatte ich meiner Umwelt bekanntgegeben, was wir, Michael und ich, miteinander taten und was ich dabei empfand, hatte in einer Wollust ohnegleichen die obszönsten Wörter gebraucht und wohl nicht zuletzt dadurch Michael zu immer neuen Taten angestachelt.
    
    Ich kam nicht dazu mein Vorhaben, nämlich mit Michael darüber zu reden, ob wir es nicht im Beisein unserer Kinder tun sollten, auszuführen.
    
    Es kam ganz anders.....
    
    In den Gesichtern von Sandra und Lars hatte heute morgen dieselbe wohlige Ermattung gestanden, die auch in meinem und Michaels zu lesen war. Und sie waren noch einen Schritt weitergangen, als ihre Eltern.
    
    Während Michael und ich wie immer vollständig angezogen am Frühstückstisch saßen, trugen Sandra und Lars nur einen Slip. Es war irgendwie schon erregend zu sehen, wie stolz sich Sandras junge Brüste nach ...
    ... vorn drängten. Ich habe beschlossen, ab morgen auch so zu erscheinen. Schließlich: Auch meine Brüste hängen noch nicht.
    
    Und wie Lars gegrinst hatte, als er beiläufig bemerkte:
    
    "So toll habt Ihr's ja schon lange nicht mehr getrieben... mir... mir wären fast die Eier geplatzt..."
    
    "... und mir die Eierstöcke," hatte Sandra ihren Senf hinzugegeben und dann interessiert gefragt:
    
    "Sag' mal Paps, als du Mutti geleckt hast, hast du sie da so richtig mit der Zunge... ich meine mit der Zunge zwischen ihren Beinen, an... an ihrer Fotze ge... geleckt?"
    
    "Ja," bestätigte er, "genauso, wie du es dir vorstellst.... mit der Zunge.... immer zwischen den Schamlippen hindurch...."
    
    "Und... und du magst das? Ich meine... da.. da ist doch alles...."
    
    "Naß? Meinst du das?" hatte Michael ausgesprochen, was Sandra dachte.
    
    Sandra nickte und ich sah, daß Lars aufmerksam zuhörte.
    
    "Das ist es doch gerade, was... was die Sache so geil macht," hatte Michael unbefangen erwidert, "wir.. wir Männer mögen das nun mal; die meisten jedenfalls."
    
    "Und wir Frauen," hatte ich hinzugefügt, "mögen es, weil die Zärtlichkeiten, die eine Zunge zu schenken vermag, nicht zu vergleichen sind mit denen, die Finger und Hände geben können. Verstehst du? Eine Zunge ist unendlich viel weicher, einfühlsamer und ja, zärtlicher eben."
    
    Als wir heute abend wieder alle beisammen waren, konnte ich nicht umhin festzustellen, daß unser gestriges Gespräch wirklich alle Fronten geklärt und daß wir alle letztlich ...
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