1. Auszüge aus meinem Tagebuch 2


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... breit.... noch breiter.... ich will ficken... mein geiles Weib geil ficken...."
    
    "Ooohhhhh.... jjaaaahhhh... fick' mich.... bitte.... fick' mich.... stoß' ihn mir 'rein, deinen Riesenschwanz.... reiß' mich auf... reiß' mir die Fotze auf... ich bin so geil.... so geil..."
    
    Michael setzte seinen Schwanz an und kaum, daß er ihn in die richtige Position gebracht hatte, stieß er ungestüm und in seltener Wildheit in mich hinein. Das war die Behandlung, die ich jetzt brauchte. Ich hatte keinen Sinn mehr für Zärtlichkeiten; hart wollte ich genommen werden, hart und zupackend. Ich war nur noch Weib, in durchaus naturhaftem Sinne Weibchen, das danach gierte sich zu unterwerfen, sich der urmännlichen Begierde anzupassen und zu unterwerfen.
    
    Taumelte ich sofort, nachdem Michael in mich eingedrungen war, in einen neuen Orgasmus oder war der, den er mir mit seiner Zunge verschafft hatte, nur unterbrochen gewesen?
    
    Ich weiß es nicht. Kaum nämlich, daß ich Michaels urwüchsige, männliche Kraft in meinem tobenden Leib spürte, verging ich in den Wellen eines neuerlichen, schreienden Höhepunktes.
    
    Es war ein Keil, der wuchtig in mich hineingetrieben wurde, ein unnachgiebiger Stoßkeil, der mich weitete, spaltete, aufriß, ein unbehauener, roher Klotz, der meinen Körper zum Kochen brachte und mich nässen ließ, wie ich kaum jemals zuvor genäßt hatte.
    
    Ich hörte das so sinnliche Schmatzen und Glucksen zwischen meinen Beinen und der Blick, mit dem ich an mir heruntersah, bewies mir, daß ...
    ... Michaels Stössel mein Sekret zu Schaum schlug, der seine und meine Schamhaare klebrig verfilzte.
    
    Bebende Finger waren es, die in ihrer Ungeduld mein Büstier fast zerrissen und als meine Brüste, deren Zitzen verhärtet und fast daumendick angeschwollenen waren, endlich freilagen, umschloß ich sie mit beiden Händen; mit Händen, die walkten und kneteten, mit Fingern, die in die Türmchen kniffen, sie in das geschwollene Fleisch preßten und dann wieder lang und hart daraus hervorzogen.
    
    Michael, mein Michael, sonst ein Ausbund an Ausdauer und Einfühlsamkeit, fickte mich wie ein Berserker und der Gedanke, daß es eigentlich unsere Tochter war, die ihn so geil gemacht hatte, daß er seine Tugenden einfach "vergaß", schreckte mich nicht etwa ab. Er machte mich auch nicht eifersüchtig. Im Gegenteil, er erregte mich so, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
    
    Ich fühlte eintreten, was ich vor Minuten noch Sandra zu erklären versucht hatte. Nur, daß es nicht in meinem Mund geschah. Ich spürte aber die Eichel sich verdicken und zuckend sich aufblähen.
    
    "Michael.... auf den Bauch....," schrie ich, "spritz' es mir auf den Bauch.... dein ganzes, heißes Zeug.... spritz' es mir auf den Bauch...."
    
    Einen Stoß noch spürte ich, einen harten, fast schon brutalen Stoß und noch einen und dann spürte ich, daß Michael sich zurückzog, daß er seinen Penis aus mir herausriß, sich wieder nach vorn warf und dann fühlte ich es heiß und schwer auf meinen bebenden, zuckenden Leib spritzen. Bis ...
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