1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    Die schwere Tür fiel ins Schloss. Der Wärter wünschte mir noch eine angenehme Nacht. Und sagte: „In ein paar Tagen kriegst du deine Einzelzelle. Zur Zeit sind wir überbelegt."
    
    Dann stand ich in der Zelle.
    
    Zwei Jahre habe ich nun wegen Urkundenfälschung zu verbüßen.
    
    Ich hatte noch gehofft mit meinen knapp 19 Jahren nach Jugendstrafrecht verurteilt zu werden. Aber der Richter war da anderer Meinung.
    
    An dem Tisch zwischen zwei Betten sitzt ein bulliger Typ. Überall tätowiert.
    
    „Hallöchen, wer bist du denn?
    
    Hast du dich verlaufen?"
    
    Flüsternd, fast stotternd: „Ich bin Franz und habe mich leider nicht verlaufen."
    
    „Super. Ich bin Mike. Habe noch sechs von zehn Jahren vor mir. Wegen Totschlag. Der Typ nannte mich damals Schwuler. Findest du, dass ich schwul bin?"
    
    „Äh..nein. Ganz und gar nicht. Ich bin es auch nicht."
    
    Meine Knie zittern und ich habe Angstschweiß auf der Stirn.
    
    „Ich glaube aber, dass du ne Schwuchtel bist. Schau dich doch an. Schmächtig, lange, blonde Haare mit Seitenscheitel was ein Auge zudeckt. Nee, du bist schwul!"
    
    Ich bemerkte, dass ich in der Klemme saß. Mike zu widersprechen, wäre nicht allzu gesund.
    
    Mike stand nun vom Tisch auf, kam auf mich zu. Er war mehr als doppelt so schwer wie ich, bestimmt 150 Kilo, hatte einen dicken Bauch und war mehr als ein Kopf größer als ich. Sein schwarzer Vollbart, war wild und ungepflegt.
    
    Dafür hatte er Glatze und auch dort tätowiert. Das Tattoo sah so aus, als würde die Jungfrau Maria ...
    ... ein Kind fressen.
    
    „Du bist schwul!"
    
    Mike hatte sich vor mir aufgebaut. Ich hätte bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung keine Chance.
    
    Und doch sagte ich mit zittriger Stimme: „Nein, wirklich, Mike. Ich bin nicht Homosexuell."
    
    Ich versuchte diesen, wie ein Stier schnaubenden Koloss vor mir zu beruhigen.
    
    „Ziehe deine Hose runter, Schwuchtel!"
    
    Panik setzte bei mir ein. Ich kenne nur Fluchtreflexe, noch nie in meinem Leben habe ich mich geprügelt. Nur Flucht war hier aussichtslos.
    
    „Nein, das mache ich auf keinen Fa..."
    
    Schon hatte Mike mit seiner dicken Pranke meinen Hals umfasst und drückte zu. Sein Oberarm war so dick wie mein Oberschenkel.
    
    Ich bekam keine Luft mehr. Dann drückte er mich an die Wand und hob mich hoch. Mir wurde schon schwarz vor den Augen.
    
    „Wenn ich sage, du bist schwul und du ziehst jetzt deine Hosen runter. Dann tust du das. Ansonsten...!"
    
    Was sollte ich tun? Sterben?
    
    Schon in jungen Jahren hatte ich einfach mein Bestes versucht, unbemerkt zu bleiben. Mit 1,70 Meter und einem Gewicht von nur 65 Kilo besaß ich nicht den Körperbau, um sich Menschen zu stellen. Aus diesem Grund hatte ich eine sehr unterwürfige Persönlichkeit entwickelt
    
    Da zog ich mir doch lieber die Hosen runter.
    
    Gedemütigt, irgendwie beschmutzt, kam ich wieder zu Luft.
    
    Nun empfand ich es zwar erniedrigend, aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.
    
    „Na, geht doch Franziska. Warum nicht gleich so?"
    
    Mike streichelte meinen Penis. ...
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