1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... beginnt ihn zu wichsen, unter immer lauter werdendem Stöhnen bahnt sich der Orgasmus von ihm an.
    
    Ich strecke fast automatisch meine Zunge raus, ich möchte alles richtig machen und ihm wirklich gefallen. Er legt seine Eichel auf meiner Zunge ab und ich spüre die Wichsbewegungen sehr deutlich auf ihr.
    
    Er beginnt laut und langanhaltend zu stöhnen, dann spüre ich wie seine Eichel zu zucken beginnt und nur einen Bruchteil später spüre ich sein heißes Sperma in meinem Mund, Schub um Schub spritzt mir Mike in meinen Mund und dieses Gefühl macht mich Stolz!
    
    Seine Bewegungen werden langsamer, sein Stöhnen leiser, dann nimmt er seine Eichel von meiner Zunge. Mein Befehl war es zu schlucken, so schließe ich meinen Mund und schlucke zum ersten Mal das Sperma eines echten Kerls, es schmeckt unglaublich gut!
    
    Es hat mich etwas überwindung gekostet, aber dennoch war der Wunsch es zu probieren und ihm somit zu gefallen größer als die kleinen Gewissensbisse Sperma zu schlucken. Mit geöffnetem Mund zeige ich, dass ich brav alles geschluckt habe, dann spüre ich wieder die Eichel in meinem Mund.
    
    "Schön sauberlecken" befiehlt er mir und dem Befehl komme ich gern nach.
    
    Sanft, darauf bedacht seine Eichel nicht zu überreizen, kreist meine Zunge um seinen Schwanz. "Du hast den Test bestanden, Franziska."
    
    „Danke. Es war mir eine Freude dich zu bedienen."
    
    Ich schmecke noch immer sein Sperma auf der Zunge und mein Schwanz reckt sich noch immer steif in die Höhe. Mike blickt auf ...
    ... mich herab, während er seine Hose wieder anzieht.
    
    Er setzt sich auf sein Bett. Dann sagt er fast nett: „Ich will sehen, wie du dir einen runterholst. Komm, zeige mir wie du wichst."
    
    Wieder eine erneute Demütigung. Ich muss vor einem Mann meine größte Intimität zeigen. Ihm demonstrieren, wie ich onaniere.
    
    Meine Hand umfasste den harten Schaft. Und langsam fing ich an meine Hand rauf und runter zu bewegen.
    
    Es war erniedrigend, aber hatte auch seinen ungewöhnlichen Reiz.
    
    Sogar mein Pimmel wurde härter. Mike sah mir zu, steckte sich dabei eine Zigarette an und inhalierte tief den Qualm.
    
    „Franziska, findest du, dass ich schwul bin? Weil ich dir beim Wichsen zu sehe."
    
    „Nein, ganz und gar nicht. Nur ich bin der Homo."
    
    Er lächelt, drückt mit seinem großen Fuß an meiner Schulter mich zurück. So, dass ich ihm noch besser mein Wichsen präsentieren kann.
    
    Ich musste mich sogar mit meiner anderen Hand nach hinten abstützen.
    
    „Bevor ich das vergesse. An deiner Stelle würde ich gleich in deine Hand abspritzen. Ansonsten wirst du den Boden wischen und zwar mit deiner Zunge."
    
    „Natürlich Mike, wichse ich mir in meine Hand."
    
    Klar, hatte ich mein Sperma schon mal an den Fingern. Aber das war dann ein Ausversehen. Noch nie hatte ich es mit Absicht getan. Ich war neugierig wie sich das anfühlt.
    
    Doch zuerst war ich beschäftigt 5 gegen Willi zu spielen. Ich fühlte wie mein Sack praller wurde. Sich mein Samen auf den Weg machte.
    
    Ich hielt nun meine Hand vor meine ...
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