Geschäftsbeziehungen Teil 01
Datum: 14.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Treppe hinauf stützte mich meine Frau, weil ich doch schon wackelig war. Hinter uns hörte ich irgendwelche Rufe, es klang so wie „Bis später!". Ich verstand gar nichts.
Die Menge lachte. Und auch Claudia kicherte, als sie sich zurückwandte. Ich bekam die Scherze nicht mehr mit.
Ich kann mich an die Nacht gar nicht mehr erinnern, möglich, dass ich zu viel Bier getrunken hatte. Ich war ja auch gar nichts gewöhnt. Ich träumte einen komischer Traum, dass ich alleine in einem großen Bett lag, es war ein sehr komischer Traum.
Aber als ich am Morgen erwachte, lag meine angetraute Gattin sanft schlafend neben mir.
Als ich sie fragte, ob sie zufrieden sei, seufzte Claudia selig, dass die Hochzeitsnacht so unglaublich war, dass sie sie nie vergessen würde.
Dann musste ich ja ganz gut gewesen sein.
Schon machte Claudia ihren nächsten Karrieresprung: Sie wurde zur Sekretärin des Vertriebschefs befördert und war in die Chefetage aufgestiegen.
Die Beförderung brachte auch wieder eine tüchtige Gehaltserhöhung mit sich, Claudia bekam immer wieder extra Bonifikationen ausbezahlt und ab nun war ihre Kleidung wirklich extravagant.
Sie trug nur noch figurbetonte Geschäftsanzüge, Blazer und sehr kurze Bleistiftröcke. Statt der billigen Kleider zuvor trug sie nun teure, enge Blusen. Sie meinte, das sei gewünscht und dem Stil der Firma angemessen. Sie trug Push-Up BHs, die mir die Augen herausfallen ließen und ordentlich hohe High Heels, so dass sie nun um ...
... ein gutes Stück größer war als ich. Eigentlich waren wir beide gleich groß und hatten auch das gleiche Gewicht. Wenn das für Claudia als Frau sehr vorteilhaft war, war ich als Mann wohl ein Fliegengewicht.
Es fiel mir auch Ihre Unterwäsche im Wäschekorb auf, das war keine aus Baumwolle mehr, nein, Seidenhöschen, Spitzenwäsche, String-Tangas und andere Stücke, bei denen mir schon ganz heiß werden konnte. Die Nylonstrümpfe mit Naht machten mich besonders an!
Die Schattenseite, mit einer Karrierefrau verheiratet zu sein, war, dass sie viel länger im Büro zu tun hatte. Nun hatte sie höhere Verpflichtungen, sie wurde stärker beansprucht und müsse sich viel mehr in ihre Arbeit vertiefen, wie sie mir erklärte. Und die brachten es mit sich, dass sie abends auch oft lange im Büro bleiben musste. Oft kam sie so spät, dass ich schon schlief.
Aber dafür konnten wir uns ein schönes Leben leisten. Wir zogen in ein nobleres Viertel in eine riesige Wohnung mit Dachterrasse. Ich äußerte Bedenken, ob wir uns das leisten könnten. Aber Claudia meinte, die Firma unterstütze sie sehr mit einem Wohnkredit. Weil ich mit den finanziellen Angelegenheiten gar nicht behelligt wurde, sollte es mir recht sein.
Sie bekam sogar von der Firma einen BMW Z3 Cabrio, damit sie schneller in der Firma sein konnte, wie sie mir erklärte.
Ich war stolz, mit einer so erfolgreichen Frau verheiratet zu sein, die in ihrem Beruf so unentbehrlich und begehrt war!
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(Fortsetzung folgt!)