Bin ich ein Cuckold?
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... macht. Naja, all die kleinen Dinge führten einfach dazu, dass ich mir nach etwa einem halben Jahr anfing vorzustellen, wie meine Freundin von einem fremden Typen hart durchgeguckt wird. Doch wenn ich sie mal mit jemand anderen flirten sehe, find ich das schrecklich. Das zeigt mir dann immer wieder, dass zwischen der Fantasie und Realität doch Welten lagen.
Wie es zu Anfang jeder Beziehung ist, hätten wir ziemlich oft Sex. Teilweise bis zu drei mal am Tag, was mir manchmal doch zu viel war.
„Komm, fick mich mal hart durch ich brauche es dominant“ und dabei kniete sich meine Freundin vor mich hin. „Wow, wie geil. Meine Freundin hat ne devote Ader“ dachte ich mir an dem Tag, als sie mir dann das erste mal zeigte, welche Neigung sie wirklich hat.
Nach meinem Empfinden habe ich es ihr dann hart besorgt. Ich packte ihren Kopf und schob ihn auf meinen harten Schwanz, den sie mühelos komplett aufnahm und fickte sie in den Mund. Ich achtete trotzdem darauf, dass ich nicht zu hart bin und irgendwie konnte ich das auch nicht, da ich doch zu viel für sie empfinde, als sie wie eine Nutte zu behandeln.
„Ich ficke dich richtig durch du kleine Schlampe“ stöhnte ich ihr entgegen und warf sie bäuchlings aufs Bett. Sie streckte mir ihren festen knackigen Arsch entgegen und ich stieß fest in ihre Fotze. Sie war richtig nass und es klatschte. Ich schlug auf ihre Arschbacken bis diese rot würden, sie krallte sich in die Bettdecke und stöhnte laut auf. So abgehen sehen hab ich sie in ...
... den vorherigen 2 Monaten noch nie, wenn wir Sex hatten. Ich spürte wie ich bald kommen würde, wenn ich das Tempo beibehalten würde und verlangsamte es, jedoch stieß ich weiter hart zu.
Dann kam sie zum Glück auch schon das erste mal, was mir den Druck nahm, wenn ich jetzt kommen würde ist sie zumindest auch einmal gekommen. Nach ihrem Orgasmus der mir auch intensiver vorkam wie die anderen, vor allem weil sich ihre Muschi zusammenzog und sich um meinen Schwanz schmiegte, legte ich mich aufs Bett und befahl ihr, dass sie mich reiten soll.
Sie stieg auf mein Schwanz und fing an mich wild zu reiten, ihren Fotzensaft spürte ich an meinen Schenkeln. Und dieser Anblick, ihr schlanker Körper, die geilen Titten, die ich mir griff und fest knetete. Dann überkam es mich und ich spritzte ihr meine volle Ladung in ihre Spalte. Sie machte weiter und holte so alles aus mir raus was nur ging.
Danach stieg sie ab und dabei tropfte das Sperma auf mein Bauch. Sie legte sich neben mich und küsste mich. „Hätte ja schon noch etwas länger gehen können und härter...“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich war außer Atem, „Sry, aber der Anblick von Dir und wie du abgegangen bist, war einfach zu viel für mich. Beim nächsten mal wird’s länger dauern und härter, versprochen“ antwortete ich ihr. Obwohl ich irgendwie wusste, dass ich bei dem Tempo und bei der Art von Ficken es nicht wirklich lange aushalten kann. Da war sie doch wieder, meine Unerfahrenheit.
„Aber sag mal, wenn du darauf stehst dich zu ...