1. Die Mitte des Universums Ch. 081


    Datum: 14.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abging. Sie setzte sich allerdings auf den Bettrand und schien darauf zu warten, dass Nguyet und ich noch ein wenig vor ihren Augen fickten. Geil wie Nguyet war, konnte sie aber mit dem Zögern im Moment nicht viel anfangen und legte sich somit breitbeinig aufs Bett. Hektisch nickte ich Thanh zu, damit sie sich mal Nguyet prachtvolle Möse besah, die auch schon wieder einen weißlichen Schaumring am Eingang hatte. Zögerlich kniete sich Thanh nun zwischen Nguyets Beine und lehnte sich nach vorn.
    
    „Nguyet, rück' mal ganz nach oben auf dem Bett!" rief ich ihr zu.
    
    Thanh rutschte ihr hinterher, und so hatte ich auf der unteren Hälfte des Bettes genügend Platz, es mir hinter und unter Thanhs menstruierender Möse kniend bequem zu machen. Wir hatten ja für detaillierte Spiele nächste Woche noch Gelegenheit. Mir war auch aufgefallen, dass Nguyet nicht einmal mit der Hand Thanhs Möse berührt hatte. Nun, nächste Woche, wenn Thanhs Periode vorbei war, würde es sich Nguyet sicher nicht nehmen lassen, sie allein mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen.
    
    Und so rieb ich nun Thanhs perfekt geschmierte Schamlippen mit meiner pulsierenden Eichel. Thanh ahnte sicher, was als Nächstes folgen würde; oder es war ihr egal, beschäftigt, wie sie mit Nguyet war. Meinen Schwanz wie einen dicken Pinsel haltend, kreiselte ich hinter Thanh kniend noch etwas über Thanhs Rosette und feuchte Lippen, bevor ich quasi zufällig in ihre menstruierende Pussy rutschte. Gut geschmiert wie diese war, glitt mein ...
    ... Schaft so ziemlich komplett in sie, und ich begann wie eine Berserker zu stoßen.
    
    Ach, war das himmlisch. Grandios geschmiert, wie Thanh heute war, flutschte mein Dicker rhythmisch in und auch wieder aus ihr heraus. Mein Körper schauderte wohlig, und wir alle stimmten in den Kanon der verschiedener orgiastischen Laute ein. Wenn ich mich ein wenig nach hinten lehnte, sah ich Nguyets pulsierende, halboffene Pussy unter Thanhs, in die mein Kolben nach wie vor unaufhaltsam glitt und stieß. Mir gefiel der rötliche Film auf meiner Haut, den Thanhs Gewebereste und Blut verursacht hatten, genauso wie Thanhs rhythmisches Gurren, das ich so noch nicht gehört hatte. Vielleicht war es ja von der Anwesenheit einer Frau inspiriert, wobei Nguyets heiseres Keuchen irgendwie geiler, weil rauer und atavistischer klang.
    
    Vielleicht, weil Nguyet neugierig war, Thanh und mir beim Ficken zuzusehen, krabbelte sie irgendwann wie ein Automechaniker unter Thanh hervor und setzte sich neben uns. Ich hatte eigentlich erwartet, das Thanh sich nun drehen und auf den Rücken legen würde, aber dem war nicht so. Nguyet bewunderte staunend Thanhs famosen Hintern und streichelte ihn, während sie sich meinen rötlichen Schaft besah. Ein bisschen Blut und was-weiß-ich-was-für Flüssigkeit war nach und nach auf das Handtuch getropft. Nguyet sah süß aus, wie sie sich mit der Zunge zwischen den Zähnen die Schose besah, und aus purem Übermut steckte ich nun meine Fingerkuppe in Thanhs Arsch. Sie schrie erhitzt und ...
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