Die Mitte des Universums Ch. 081 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 081

... Arsch zu stoßen begann. Millimeter um Millimeter kam ihr Busch Thanhs näher, bis sich irgendwann die Spitzen ihrer Schamhaare berührten und letztlich die beiden dichten, dunklen Pelzdreiecke miteinander verschmolzen.

Ich hatte mir das Ganze von hinten angesehen und so das erste Mal so direkt in zwei Mösen auf einmal geblickt. Ich musste kurz an Mavel und ihre Freundin Caryl denken, die mittlerweile von den Philippinen zurückgekehrt war. Allerdings hatten sie mich noch nicht auf einen Dreier eingeladen. Ich trat ein wenig näher und streichelte die beiden halboffenen übereinandergestapelten Mösen hier vor mir, bevor ich wieder an die Seite ging, um die beiden schönen Gesichter und was sie miteinander machen würden zu sehen.

Nguyet strich Thanh ihr wallendes Haar aus dem Gesicht und merkte an, wie ‚schön voll' es doch war. Sie nahm Thanh die Brille ab, die sie bislang beim Sex eigentlich immer aufbehalten hatte. Als Thanh protestierte, lachte Nguyet nur und sagte:

„Es gibt heute nichts zu sehen, sondern nur zu hören, zu schmecken und zu riechen."

Dann beugte sie den Rücken nach oben und nahm wieder einen ihrer Nippel in ihren Mund. Sie stieß nach wie vor noch sanft mit ihrem Busch in Thanhs, und ich wünschte mir, wir -- die beiden -- hätten einen Doppeldildo gehabt. Thanh sah mich dankbar, doch auch ein wenig blümerant an, während Nguyet zwischen ihren Beinen kniete und sich an ihrem Körper rieb.

So sehr ich die beiden Körper und Gesichter mochte, fand ich den ...

... Anblick der gestapelten Mösen letztlich so geil, dass ich mich wieder nach hinten trollte und Nguyet meinen Mittelfinger einschob, den sie auch sogleich mit Fickbewegungen traktierte. Ich suchte nach ihrem G-Punkt, den ich dann ein wenig rieb, was komischerweise gleich bei beiden Damen zu Stöhnkaskaden führte. Letztlich kniete auch ich mich zwischen Thanhs Beine und schob Nguyet meine fette pulsierende Eichel zwischen die Schamlippen. Nguyet seufzte laut, so dass Thanh sicher wusste, was gerade passiert war.

Nguyet sagte Thanh nun, dass sie noch ein wenig in Richtung Bettmitte rücken sollte, und wir nahmen Fahrt auf. Aufrecht kniend sah ich meinem Schaft zu, wie er Nguyet's Rohr wieder einmal polierte und sich auf ihm weißlicher Schaum bildete. Meine Eier schlugen rhythmisch gegen Thanhs Schoß unter Nguyets Pussy. Ich hielt mich an Nguyets schlanken Hüften fest und bedauerte, Thanh nicht sehen zu können. Ich musste mich auch nach hinten lehnen, um ihre Pussy sehen zu können. Nguyets feuchtes Futteral massierte meinen Dicken ordentlich, aber nach ein paar weiteren Minuten fröhlichen, jauchzenden Fickens fragte mich Nguyet, ob wir nicht die Stellung wechseln sollten.

„Ich hatte auch erst Eisprung; es wäre wohl besser, wenn Du nun in Thanh weitermachst ..." fügte sie noch an.

Der Eisprung war natürlich ein Argument, und als Thanh nach ihrer Brille griff, wusste ich, dass auch sie einen Stellungswechsel wollte. Und, Gerüche hin und her, sie wollte auch sehen, was hier ...