-
Beziehung
Datum: 14.03.2024, Kategorien: BDSM
... 120 Seiten Physik an einem Tag. Es war geil. Physik, die Grundlage von allem. Scheiß auf Biologie, das ist nur Chemie, die sich zu bewegen gelernt hat. Chemie... irgendwie auch nur angewandte Physik. Ich lag neben dir. Nackt. Im Bewusstsein, dass ich körperlich kaum mehr zu bieten hatte als meine Liebe. Du sagtest immer, dass es egal sei. Das reicht dir. Ich glaubte es. Ich könnte kotzen. Es war wahr! Ich habe es schlussendlich verkackt! Du hast mich als Mensch gesehen und geliebt. Ja, das habe ich jetzt auch, und es ist verdammt gut. Es ist ein unglaubliches Gefühl, dass einem das zweimal im Leben passiert, das ist zweimal mehr, als es den meisten Menschen passiert. Egal... damals war ich mir unsicher. Deinetwegen. Unbegründet. Zurück in die Vergangenheit. Ich liege da. Mein Hand wandert zu dir, zeitgleich wie deine Hand zu mir kommt. Wir sind beide für ein Vorspiel viel zu fertig. Fuck, 120 Seiten Experimentalphysik! Egal. Bei dir geht's immer. Du bist geil, ich bin es auch, ich brauche bei dir normalerweise kein Vorspiel, ich werde fast immer feucht, wenn deine Hand mich aus Lust berührt. Es ist automatisch, ein Reflex. Verdammt, tut es gut, deine Finger zu spüren, wie sie sich über meine Haut bewegen, mich erschauern lassen, mich den Tag vergessen lassen. Ich greife deinen harten Schwanz, so hart, so geil, wie gerne hätte ich ihn in mir. Mund oder Möse, egal. Deine Finger lassen mich fliegen. Du liebst es, mich zu lecken. Ich liebe deine Zähne an meinem ...
... Kitzler. Beiß zu, Liebster. Deine Zunge treibt mich in den Wahnsinn. Meine Erziehung sagt mir, dass das böse ist. Ungehörig. Schmutzig. Meine Körpermitte sagt mir, dass es wunderbar ist und nie enden soll. Du sagst dazu: „Ich liebe es, deine Muschi zu lecken, deinen Kitzler zu liebkosen und daran zu knabbern. Ich liebe es, wenn du mir einen bläst, meinen Schwanz in den Mund nimmst, und nicht gerade vorsichtig bist, wenn ich deine Zähne spüre.... Beiß ´rein, mach was du willst, es ist dein Spielzeug, ich bin dein Spielzeug!" und ich tat, was ich will, was mir einfiel. Und auch wieder nicht, Ich tat, was dir gefiel, und, verdammt, es war so abgefahren geil! Und so.... Keine Ahnung. Ich hatte in diesen Momenten soviel Macht über dich, ich wusste, du hättest röchelnd vor Lust alles für mich getan, ich wusste du verdammtes A... hättest es getan in vollem Bewusstsein deiner selbst! Ich glaube, in all den den Jahren hast du dich so gut wie nie völlig fallen lassen! Wie gerne hätte ich es öfter erlebt, dass du wirklich gar nicht mehr Herr deiner Sinne bist! Ich bin mir ziemlich sicher, als ich dir deinen Schwanz so hart geblasen hab, dass die Haut aufriss, als du nur noch vor Geilheit wimmernd da lagst, da warst du soweit. Du erzähltest mir Jahre später, dass der Knutschfleck noch sichtbar sei. Verdammt, ich habe dich so lange oben gehalten, wie ich konnte Der Kiefer tat mir weh. Ich schmeckte das Blut. Die Muskeln schmerzten. Mein ganzer Mund, und das, obwohl du kaum was getan ...