1. Beziehung


    Datum: 14.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... hast. Man sollte meinen, ich wäre an diesem Tag deine Top, und du mein Sub. Ich bestimmte, du tust alles aus Lust. Von Wegen! Genau umgekehrt war es. Du warst hier der Dom! Der Dom, der auf den harten Blowjob stand!
    
    „Härter" stöhntest Du. „Fester", kam es fordernd. „Beiss mich endlich!" hast Du geschrien in deiner Geilheit! Ich war dein Werkzeug. Ich erfüllte deine Lust, deine Phantasie, deine... das war nicht meins. Dachte ich. Bis du es wolltest! Verdammt, war das geil! Ich konnte mich auslassen. Konnte alles, was mich an dir ärgerte herauslassen, ich biss zu, ich krallte mich fest. Und gleichzeitig hast Du den Ton angegeben! Ich lief aus, auch war spitz wie Nachbars Lumpi, ich wünschte mir, du würdest mir Klammern anlegen, an meine Nippel, an die Schamlippen, verdammt, ich ersehnte mir Klammern an meinem Kitzler! Feste Klammer. Klammern, um mich zu dirigieren, um den Weg zu zeigen. Klammern, die an mir zogen und zerrten und mich mit Lustschmerz erfüllten.
    
    Und du? Scheiß drauf, Du wolltest hart geblasen werden. Bei anderen hätte ich mich das nie gewagt. Egal. Du gabst den Ton an. Ich war nur Werkzeug. Es war sowas von abgefahren geil! Auch wenn ich mich wiederhole. Geil, und anstrengend. Es war nicht so, dass das schnell vorbei war, im Gegenteil. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie lange ich dich so hart bearbeitete. Du hast bestimmt. Kraft, Zeit, Intensität.
    
    Ein andermal hast Du meinen Kopf auf deinem Bauch fest gehalten, mich in meinen Mund gefickt und gestöhnt ...
    ... „beiß mich, mach so fest du kannst". Da war keine Hand, die meine Möse gestreichelt hat. Keine Finger, die meine Nippel bearbeiteten. Zwei Hände hielten mich, Du vögeltest meinen Mund. Ich hasste und liebte es. Es war gleichzeitig Unterwerfung und Macht über dich.
    
    Wir waren abgefahren. Eingespielt. Es war wunderbar. Ich vermisse es. Ich vermisse, wie du mir deinen harten Schwanz in den Mund schiebst und verlangst. Alle anderen haben Angst vor Zähnen, wollen die noch nichtmal sehen. Und du? „Fester!" meintest Du. So, oder so ähnlich. Schmerzen waren dir egal. Schmerzen haben nichts mit Dom oder Sub zu tun. Das lernte ich bei dir. Lust und Veranlagung. Das war das Ding. Und nur das. Du warst oft sehr sanft, wolltest es auch sanft. Und dann wieder hart... und immer passte es. Ich hatte so gut wie nie das Gefühl „Heute ist er zu hart". Umgekehrt... sicher. Verdammtes A...! Ich war doch nicht aus Zucker! Naja, manchmal schon, und meistens wusstest du dummer..., du unglaublicher Mann, du.... genau das.
    
    Zurück. Wir lagen da und spielten an uns. Beziehungsweise an dem anderen. Ich spielte an deinem harten Glied, du an meiner feuchten Muschi. Vielmehr an meinem Kitzler, der sich hervor wagte. Hin, her, rechts, links, wie auch immer, Wie immer mit dir passte es perfekt aufeinander. Wir kamen gleichzeitig. Erschöpft von dem Tag. Wir schliefen so ein. Ich glaube, es war auch für dich wunderbar.
    
    Wieder zurück in die Gegenwart. Ich will es wissen, will es herausfordern, egal, was ...
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