1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... sein, wie wir es gewöhnt sind. Es war wirklich schwer, glaub' mir... aber es ist doch nichts passiert, obwohl wir nichts lieber getan hätten..."
    
    Ach...., wie ich mich auf zu Hause freue," wechselte sie dann abrupt das Thema, "auf eine schöne, heiße Dusche und auf mein Bett und wie ich euch vermißt habe..... ehrlich... wenn ihr nicht dabei seid... ist alles nur halb so schön."
    
    "Was wir als Kompliment gern hören," war Markus schon wieder besänftigt.
    
    "Und? Habt ihr was erreicht?" konnte Danny seine Neugier nicht länger bezähmen.
    
    Obwohl er nichts weiter sagte, bestand kein Zweifel daran, welchem Umstand sein Interesse galt.
    
    "Leider überhaupt nichts," entgegnete Britta.
    
    "Oocchch.... schade.... und wir hatten uns so gefreut..."
    
    "Wenn wir zu Hause sind, könnt ihr euch überzeugen, daß wir es versucht haben," versicherte Markus.
    
    Es wurde eine langes und glühendheißes Wiedersehen, das die vier feierten und Markus und Britta schien es, als seien die Geschwister noch schärfer, noch heißer, noch wilder geworden. Wie Danny seine Schwester ansah und sie ihn... wie die beiden auch sie selbst ansahen.... es wurde höchste Zeit, daß die Zwillinge Menschen kennenlernten, die zu ihnen paßten. Die Sehnsucht der beiden nach erfülltem Sex, der ihren Vorstellungen entsprach, schien übermächtig in ihnen zu werden. Markus und Britta waren sich sicher: Wenn nicht bald etwas in dieser Richtung geschah, dann würden Danny und Daggi sämtliche Zäune, die die menschlichen ...
    ... Konventionen errichtet hatte, einreißen, dann würde es zum Inzest zwischen ihnen kommen.
    
    Am nächsten Tag, die Zwillinge hatten lange Zeit benötigt, um den Zeitunterschied zu verkraften, zeigten Markus und Britta ihnen, was sie in der bewußten Angelegenheit unternommen hatten. Auch Daggi und Danny waren von dem Echo, das das Inserat gefunden hatte, enttäuscht. Die vier kamen überein, so bald als möglich einen neuen Vorstoß -vielleicht in einem anderen Kontaktmagazin- zu wagen.
    
    Während sie darüber redeten, sahen Markus und Britta einander an und jeder sah in den Augen des anderen, daß sie sich geradezu dafür schämten, daß sie die Zwillinge in gewisser Weise hintergingen, indem sie ihnen die Existenz der "Behrmänner" verschwiegen.
    
    Daß Markus und Britta von Anfang an darauf bestanden hatten, daß, wer wollte, jederzeit seine eigenen Wege gehen konnte, erwies sich nun als ein Akt weiser Voraussicht.
    
    Bisher hatten im wesentlichen die Zwillinge davon Gebrauch gemacht und waren, spätestens seit sie siebzehn waren, fast jeden Samstag unterwegs. Sie besuchten, wie andere Jugendliche in ihrem Alter auch, Musikkneipen, Discos, Pubs und ähnliche Lokalitäten. Deshalb fiel es auch kaum auf, daß nun auch Markus und Britta häufiger als sonst ihre "Rechte" in Anspruch nahmen. Hatten die beiden ihre Sprößlinge früher oft noch wegbringen und später wieder abholen müssen, so hatte sich dieser Umstand gottlob geändert. Da die Zwillinge nun jeweils ein eigenes Auto besaßen, waren sie auf die ...
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