1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... unbefriedigte Frau vor mir, nicht meine Tochter.... nur noch das bereite Weib und ich sah auch, daß es mich wollte. Nicht den Vater... noch nicht, das kam wohl erst später .... nur den Mann, nur den zustoßenden, kräftigen, zupackenden Mann. Plötzlich bildeten ihre Hände eine Art Trichter, dessen Öffnung genau dahin zeigte, wo sie so unausgefüllt war. Ich weiß nicht, ob ich das Zeichen richtig verstand, jedenfalls interpretierte ich es als Einladung."
    
    "Was es ja auch war," fiel Sandra ein, " und es war nicht nur die Einladung an den Mann... es... es war auch schon die an den Vater.. lange schon hatte ich mir gewünscht, die sagenhafte Latte, von der ich Mam immer hatte schwärmen hören und von der ich wußte, daß sie genauso aussah, in mir zu spüren. Und an jenem Abend.. da wollte ich plötzlich, daß es geschah."
    
    "So, räusperte Jutta sich, "nun wißt ihr alles. Jetzt seid ihr schockiert und verachtet uns, ja? Und ab morgen gehen wilde Gerüchte durch die Stadt...!??"
    
    Markus sprach aus, was Britta dachte.
    
    "Also erstmal," sagte er ganz entschieden," von uns erfährt niemand ein Wort. Darüber hinaus bin ich… sind wir, denke ich, für das Vertrauen dankbar, das ihr uns entgegenbringt. Wir sind, glaube ich, tolerant genug, um zu verstehen, daß eine solche Situation ungewöhnliche Auswirkungen haben kann und daß es später allzu menschlich ist, wenn man nicht mehr die Kraft aufbringt, sie zu ändern.
    
    Nein, wir verurteilen euch nicht. Ihr seid erwachsen und müßt selbst ...
    ... entscheiden, was ihr wollt und was nicht. Wenn ihr euch so entschieden habt, ist das eure Sache. Wir sind keine Moralapostel und was wir vier heute getan haben, findet woanders sicherlich auch keinen ungeteilten Beifall. Trotzdem haben wir's getan und es hat uns sehr gefallen.
    
    Wenn ich ganz ehrlich bin.... also ich wüßte nicht, ob ich hätte widerstehen können. Eure Sc***derung jedenfalls hat mich nicht ganz unberührt gelassen, wie ihr sehen könnt."
    
    Alle sahen seinen hochaufgerichteten, pulsierenden, zitternden Schwengel. Kein Zweifel, die Geschichte von Jutta, Heinz, Sandra und Dirk hatte eine starke Wirkung auf Markus gehabt.
    
    Wie auf ein Zeichen hin erhoben Sandra und Jutta sich und gingen hinüber zum Vater respektive zum Sohn, deren Schwänze nicht minder hart aus dem Winkel zwischen Schenkeln und Leib hervorstanden und die nun auf ihren Sesseln nach vorn rutschten und sich auf die vorderste Kante plazierten.
    
    Jutta und Sandra stiegen mit jeweils einem Bein über die ausgestreckten Beine der Männer, faßten nach den steifen Gliedern und ließen sich, den Männern ihre Kehrseite zuwendend, auf ihnen hinab.
    
    Tiefes, wildes Stöhnen drang aus den offenen Mündern der Frauen, heiseres Knurren fast, das von äußerster Erregung zeugte. Ihre gierig stoßenden Unterleiber tanzten auf den in ihnen steckenden Liebesspeeren auf und ab.
    
    "Markus..... Britta....," keuchte Sandra, "seht ihr das... könnt ihr's sehen... meine Mam fickt meinen Bruder... und ich... ich stoße mich auf Dad's ...
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