1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... nicht süß aus und geil, wie die Dagmar sich mit dem Vibrator bedient?" und seine Schwester meinte:
    
    "Und hier, wie dem Daniel der Schwanz steht..... also ganz ehrlich... in den könnte ich mich schon jetzt verlieben."
    
    "Hoffentlich nicht so, daß du von mir nichts mehr wissen willst," lächelte Dirk, "denn... so ab und zu möcht' ich schon noch mit dir ficken.... aber sonst... ich muß dir recht geben... ein süßes Mädchen... mit denen später mal 'ne Ehe zu viert.... doch... könnt' ich mir schon vorstellen."
    
    "Langsam.. langsam.. erst mal sehen, was die beiden davon halten," war Sandra durchaus realistisch.
    
    "Ich fürchte," schaltete Markus sich nun energisch ein, "daß daraus nichts werden kann."
    
    Alle Anwesenden außer Britta machten betroffene Gesichter.
    
    "Was? Warum denn nicht?" war Heinz fassungslos, "nehmt ihr also doch Anstoß an uns!?"
    
    "Ach, Heinz, glaub' mir, das ist es nicht," seufzte Markus, "es geht einfach darum, daß wir -einmal muß es ja heraus- die Eltern von Dagmar und Daniel sind und daß wir, gerade um eine inzestuöse Beziehung zu ihnen zu verhindern, unser Inserat aufgegeben haben. Seht ihr, das war so...."
    
    Markus und Britta ließen nichts aus. Sie berichteten von sich und wie es ihnen in ihrer Jugend ergangen war und wie sie es nach Rückkehr angetroffen hatten.
    
    "Was sollten wir denn tun?" fragte Britta, "Sollten wir ihnen verbieten, was sie zu tun gewohnt waren mit der Folge, daß sie es dann heimlich getan und sich damit auch jeder Kontrolle ...
    ... entzogen hätten. Mußten wir nicht befürchten, daß sie, wenn wir sie allein ließen, irgendwann die Beherrschung verlieren würden? Gut, wir geben ja zu, daß wir es schließlich auch nicht anders wollten und daß wir uns unser Zusammenleben auch gar nicht mehr anders vorstellen können. Insoweit war also der Grundgedanke, aus dem heraus wir unsere Anzeige aufgegeben haben, der gleiche, der euch bewogen hat, uns zu antworten.
    
    Der Unterschied zu euch liegt aber klar auf der Hand. Wir wollen eben nicht, daß die zwei was miteinander anfangen und für uns selbst wollten wir der ständigen Versuchung, der wir ausgesetzt sind, ein- für allemal Einhalt gebieten. Könnt ihr das verstehen?"
    
    "Daß euch ähnliche Gründe bewogen haben eure Anzeige aufzugeben," erwiderte Heinz, "haben wir uns fast gedacht. Denn warum sollten sich junge Leuten mit älteren "abgeben", wenn da nicht sowieso enge persönliche Bindungen existieren, nicht? Und, wie ihr ja wißt, es hätte genau in unsere Marschrichtung gepaßt. Schade nur, daß wir letzten Endes doch von so ganz anderen Voraussetzungen ausgegangen sind."
    
    "Und wenn ich euch richtig verstehe," warf Jutta resigniert ein, wobei eine nicht zu überhörende Bitterkeit in ihrer Stimme lag, "dann glaubt ihr, daß wir eure Kinder durch unser schlechtes Beispiel..."
    
    "Schlechtes' solltest du nicht sagen," widersprach Markus sofort," das meinen wir nicht und das haben wir auch nicht gesagt. Das Wort Beispiel an sich ist aber schon richtig. Wir müssen uns doch aber ...
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