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3 Schlüsselhalterinnen 40
Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM
... muss ich mir überlegen, ob du nicht doch zusätzlich die Hiebe erhältst.«, dabei lächelt SIE, als ob ich gerade den Hauptpreis einer Lotterie gezogen hätte. »Du kannst doch nicht willenlos rumstrampeln!«, ohne Frage, sind meine Beine bei den Schmerzen etwas nach oben gegangen. Aber doch nicht so, das hält keiner aus. Wieder stolziert die Herrin zum Schrank. Dieses Mal kommt sie mit 2 Spreizstangen zurück, die ich leider sogar noch selbst gefertigt habe? Eine davon vor den Stuhlbeinen und eine hinter den Stuhlbeinen, und zack, lassen sich meine Beine weder mehr hochheben noch seitlich verschieben. »Ach, weißt du was, du kommst ja sowieso nicht an deinen Kleinen, ich befreie den nun einfach mal!« Auch wenn ich es nicht verstehe, trotz allem Weh, der Kleine wird zum Fahnenmast. Warum SIE jetzt auch noch die Stahlfesseln mit einer der Spreizstangen verbindet, wird mir erst klar, als sie sagt: »Ich hoffe der Kleine ist nicht so neugierig, wenn ich dir gleich die nächsten zwei Dutzend schenke!« Schenken ist gut, auch wenn die fürchterlich weh tun und meine Herrin wirklich nicht zimperlich ist, schon allein, dass ich ihr zusehen kann, wie sie mich züchtigt, lässt sie mich vermutlich besser ertragen, obwohl die Pausen viel kürzer sind, natürlich wird es auch so sein, weil die Flächen gestern nicht vorbehandelt wurden. Mein Kleiner wurde übrigens nicht getroffen, aber SIE hätte gekonnt, wenn SIE gewollt hätte. Da meine Oberschenkel nun fast rundum ...
... glühen, frage ich mich, was hat meine Herrin weiter mit mir vor? Zuerst entfernt SIE die Klammern, verflucht, tut das scheiß weh! »Ist was?« Natürlich nicht, es tut nur so verflucht weh! »Nee, Herrin, es tut nur weh, Danke« »Soll es ja auch!«, wie um die Worte zu unterstreichen, schnippt SIE gegen meine verformten Nippel. Anschließend werden meine Beine befreit: »Steh auf!« Natürlich komme ich dem Befehl gleich nach, auch beim Entlasten drückt es mir Tränen aus den Augen. »Warum heulst du? Gloria hat übrigens so eine besondere Sitzmatte, die tut sicherlich mehr weh, du wirst uns baldmöglichst so eine besorgen!« Die Aussicht ist ja rosig, aber ihre Worte erregen mich schon wieder, ich weiß nicht, wie SIE das macht, gefühlt könnte ich Geli für jede Erleichterung in den Hintern kriechen und gleichzeitig sehne ich ihre kleinen und vor allem großen Gemeinheiten herbei. Die nächste ist gerade dran, als SIE mir erneut die Klammern befestigt, natürlich um 90° gedreht. Damit nicht genug, einmal mehr geht SIE zum Schrank? Klar ein Gewicht, denke ich, doch sie kommt mit einfachen Wäscheklammern zurück, macht je zwei neben den Pinzetten-Klammern fest, die so waagrecht abstehen. »Sieht das nicht geil aus?«, freut sie sich, und lässt die beiden Glocken auf und ab wippen. »Siehst du, ich brauche sie nur nach unten zu drücken und loszulassen!«, dass ich dabei meine Zähne zusammenbeiße, bis sie knirschen und versuche die Stahlfessel zu zerreißen, um nicht ...