1. 3 Schlüsselhalterinnen 40


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... verlassen den Park, hach, ich bin richtig verschossen in meine Geli!
    
    »Ich könnte dich glatt auf Händen tragen, so verliebt bin ich in dich!«
    
    »Dann tus doch!«,
    
    Klar, hätte ich wissen müssen!
    
    »Komm steig auf«
    
    Muss komisch aussehen, sie in ihrem irren Kleid und ich mit meinem Sommeranzug, die letzten einhundert Meter trage ich meine Traumfrau.
    
    Auch wenn sie eine tolle Figur hat, so etwa 50 kg wiegt sie schon und ich komme ins Schwitzen.
    
    »Ich glaube, du musst mehr Sport machen, so wie du nach den wenigen Metern schnaufst!«
    
    »Ähm, so unsportlich finde ich mich gar nicht!«
    
    »Werden wir noch sehen!«, was meint sie damit?
    
    Als ich vor dem Haus angekommen bin, sagt Geli: »Lass mich runter, das Treppenhaus ist zu eng! Aber oben darfst du mich dann in die Wohnung tragen!«
    
    Geli schreitet vor mir die Treppen hinauf und ich, ich schau ihr fasziniert zu, absichtlich etwas Abstand lassend. Stufe um Stufe ist es ein Schauspiel, wie ihre Beine und ihr Hintern mich dabei erregen, ich glaube, sie weiß es und macht es absichtlich so unheimlich sexy.
    
    Oben angekommen, schließt sie die Türe auf und ich darf sie über die Schwelle tragen. Einfach toll!
    
    Plötzlich sagt Geli: »Solltest du nicht bei deinem Mann sein?«
    
    Komisch, wir haben uns doch mit dem Zimmer schmücken zurückgehalten, was will denn Ramona, die immer noch ihr Brautkleid anhat?
    
    »Hallo Ramona?«, sage ich, und setze Geli sanft ab.
    
    »Dorei ist beschäftigt!«
    
    Wer ist beschäftigt?
    
    Dann erklärt ...
    ... sie uns, dass sie nicht länger Göttin sein wollte, sondern eher so was wie eine Herrin und sie gemeinsam beschlossen haben, dass sie Mistress genannt werden will, wenn sie BDSM-mäßig spielen und sie nennt Harald dabei „Dorei"! Wie kompliziert, wenn Geli und ich spielen, ist sie einfach meine Herrin. Punkt!
    
    Sie bedankt sich noch überschwänglich für die Geschenke, insbesondere für den Flogger, meint aber dann zu Geli: »Kannst Du mir was leihen, was nicht so zärtlich wirkt?«
    
    »Zieh dich aus, Wolfgang! Du musst „Mistress Ramona" ordentlich begrüßen und wir haben ja auch noch eine Kleinigkeit vor! Leg dir die neuen Klammern mit den Glöckchen an! Ansonsten bist du nackt! - Komm mit Ramona«, antwortet Geli, und läuft mit Ramona in Richtung Schlafzimmer.
    
    Natürlich beeile ich mich mit dem Ausziehen, man weiß ja nie, wie schnell die „Damen" sind. Die neuen Klammern befinden sich noch im Versandpäckchen, schnell sind sie aus der Hülle befreit und nach dem ich mich ausgezogen habe, lege ich sie an.
    
    Die Klemmen in Pinzettenform sind am Ende mit einem Glöckchen versehen, ich lasse das Plastik an der Klemme und schiebe den Ring, bis sie fest halten zu, fühlt sich noch erträglich an.
    
    Zurück zum Eingang knie ich mich vor die Türe. Als ich die beiden höre, nehme ich die Hände nach hinten, dabei werden meine Brustwarzen etwas angespannt und die Glöckchen klingeln kaum vernehmlich. Meine Augen richte ich auf den Boden, obwohl wir nichts Genaues ausgemacht haben.
    
    »Und was ist ...
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