Meine Deutschlehrerin und ich 01
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich sah sie an und sie war wunderschön. Wie sie in leicht gebückter Haltung durch die Gänge ging -- sich ihrer Ausstrahlung nicht bewusst. Unsicher und verhalten.
Nun, sie ist keineswegs eine Frau, die man als „schön" bezeichnen würde. Mittellange, blonde Haare umrahmen ein eher rundliches Gesicht, in dem zwei grün-strahlende Augen gen Boden blicken. Ihre Nase, die etwas zu groß geraten ist und ihre Lippen, die sie nie mit Lippenstift versieht, sind nicht sonderlich außergewöhnlich und ihre Zähne sitzen markant schief in ihrem Mund. Ihr zierlicher Oberkörper mit mittelgroßen Brüsten geht zu einem extrem breiten Becken über; ihr Po und ihre Oberschenkel wirken riesig. Alles in allem besitzt diese Frau nichts, was man oberflächlich betrachtet ansprechend finden könnte.
Doch für mich ist sie schön. Vor allem ihre so feingliedrigen, zierlich-kleinen Hände und der unschuldige Ausdruck ihres jungen Gesichts. Silvia. Meine 30-jährige Deutschlehrerin.
Um ehrlich zu sein, sehnte ich mich immer nur nach ihrer Gunst, nach Freundschaft (wobei dies eine andere Geschichte ist). Doch dass ich sie immer unglaublich attraktiv und so sanft, so liebenswürdig fand und mich der Gedanke an sie in einsamen Nächten extrem erregt, kann ich nicht leugnen.
Eines Tages trafen wir uns zu einer Nachbesprechung einer meiner Kurzgeschichten, die ich ihr ab und an zu lesen gab. Es gab mir ein besonderes Gefühl, sie meine oftmals sehr privaten Werke lesen zu lassen, aber hauptsächlich freute ...
... ich mich über Kritik und Anmerkungen zu meinem Geschriebenen.
Diese Geschichte, die ich ihr gegeben hatte, war ganz besonders intim und auch gleichermaßen erotisch, so war ich auch etwas nervös, als sie mich anlächelte und mich in einen kleinen Raum in der Schule bat.
Sie hatte wie immer Jeans und ein recht enges T-Shirt an, ein Halstuch zierte ihr Dekolleté. Ihre blonden Haare trug sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden; die Frisur, die ich an ihr so liebe.
Sie lächelte mir abermals zu, als ich gegenüber ihr auf dem Sessel Platz nahm und sie aus großen, erwartungsvollen Augen ansah. Wie zu erwarten lobte sie die Geschichte und mein Talent, stellte einige Fragen zum Inhalt.
Als sie zu der Stelle kam, wo zwei Frauen miteinander schlafen, bekam ihre Stimme einen schüchternen und unsicheren Unterton, doch gleichzeitig funkelten ihre grünen Augen. Entrückten, doch gleichzeitig auf mich fokussierten Blickes sagte sie mit leiser, doch fester Stimme:
„Livia...sehr sinnlich."
Ich errötete und schlug die Augen nieder, mich irritierte ihr Blick und ihre Stimmlage -- war das etwa verhaltenes Verlangen?
Langsam und zögernd legte sie ihre zierliche Hand auf mein Knie und strich sanft Richtung Oberschenkel. Schockiert und erschreckt blickte ich auf und direkt in ihre Augen, die unsicher in meinem Gesicht nach einen Hinweis auf meine Gefühle suchten.
Im ersten Moment, als ich sie ansah, zuckte ihre Hand erschrocken zurück und sie murmelte eine Entschuldigung. Sie ...