1. Meine Deutschlehrerin und ich 01


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... entfachten.
    
    Ich stöhnte und drückte sie sanft weg. Mit einem glücklichen Lächeln beugte ich mich zu ihr herab, kam ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte:
    
    „Frau Professor, ich will Sie."
    
    Als Antwort nahm sie meinen Kopf in beide Hände und presste ihren Mund auf meinen. Wir küssten uns innig, dann trennte ich mich abrupt von ihr. Stand auf. Lächelte ihr zu.
    
    Sie sah mich nun wieder verwirrt und etwas angstvoll an und sagte:
    
    „Was hast du vor?"
    
    Ohne zu antworten nahm ich sie an der Hand und zog sie auf die Beine. So stand sie nun vor mir, bewegungslos, unsicher.
    
    Ich streichelte ihre Wange, ihren Hals, fuhr an den Seiten bis zu ihrer Hüfte herab. Strich einmal kurz über ihren großen Po und spürte ein Schaudern.
    
    Ich befreite sie von ihrem Tuch und ergriff mit beiden Händen den Saum ihres T-Shirts, zog es ihr langsam über den Kopf. Ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein und ich musste dem Drang wiederstehen, ihn ihr sofort herunter zu reißen.
    
    Es waren gut gefüllte B-Körbchen, die sie nur zu oft unter ihren Oberteilen verbarg. Fest blickte ich in ihre Augen und ließ meine Hände zu ihrer Jeans wandern, um den Knopf zu öffnen.
    
    Danach bückte ich mich bewusst langsam und zog ihr erst den linken, dann den rechten Schuh und dazugehörigen Socken aus. Noch langsamer richtete ich mich wieder auf, nur damit ich mich kurz darauf abermals langsam vor ihr hinunterbeugte, um ihre Hose ganz hinunter zu ziehen, aus der sie nur mehr hinaus steigen musste.
    
    Ich ging ...
    ... einen Schritt zurück und betrachtete sie. Passend zum BH trug sie einen schwarzen Stringtanga, der ebenfalls mit Spitze versehen war. Ihre Beine waren rasiert und glänzten im hereinfallenden Sonnenlicht. Genauso wie ihre goldenen Haare.
    
    Ihr Gesicht war leicht gerötet, doch sie schaute nicht nach unten, sie schaute mich direkt an. So süß, so unerfahren.
    
    „Sie sind so schön",
    
    flüsterte ich ergriffen und trat wieder näher. Ich hauchte einen Kuss auf ihr Dekolleté, mittig über ihren Brüsten. Einen zweiten auf ihren Bauch, oberhalb ihres Bauchnabels. Einen dritten direkt auf die Vorderseite ihres Höschens.
    
    Ich richtete mich wieder auf und küsste sie auf den Mund, gab ihr so die Chance, sich an die Situation zu gewöhnen. Meine Hände lagen ruhig auf ihren Schultern und sie hatte ihre Arme um meinen Oberkörper geschlungen.
    
    So standen wir da und küssten uns innig. Obwohl ich Angst hatte, sie zu überfordern, löste ich meinen Mund von ihrem und begann, ihren Hals zu küssen. Von oben nach unten.
    
    Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise. In mich hinein lächelnd, weil ich anscheinend eine empfindliche Stelle entdeckt hatte, beschloss ich, sie damit zu quälen und hörte nicht mehr auf, meine Lippen und meine Zunge an ihrem Hals auf und ab wandern zu lassen.
    
    Mit geschlossenen Augen genoss sie es, stöhnte begehrend. Ich spürte bereits, wie die Lust mich mit Gewalt traf, mir wurde heiß und nur mit Mühe konnte ich den Impuls unterdrücken, ihr in den Schritt zu ...
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