Meine Deutschlehrerin und ich 01
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... meine flauschige Weste, sie sollte es so bequem wie nur möglich haben.
Ich hatte keine Eile, ich genoss den Anblick und die Macht, die mir in diesem Moment zuteil wurde. Gemächlich schlenderte ich eine Runde um den Tisch, um sie mit leuchtenden Augen zu betrachten.
Wie sich ihre Brust hob und senkte, wie sie nervös leicht herum rutschte und mich mit ihren Augen verfolgte. Abermals sagte ich ihr, wie schön sie sei, während ich ein kleines Kissen fand, das komischer- und glücklicherweise auf einem der Sessel lag, und es aufnahm.
Ich stellte mich an die Tischkante und schob ihr das Kissen unter ihren Po, damit ihr Becken höher lag. Behutsam griff ich zu ihrer Taille hinauf und fuhr über ihren Bauch bis hin zu ihren Oberschenkeln.
Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper. Dort, wo ich sie berührt hatte. Ich beugte mich hinunter und widmete mich ihren Oberschenkel-Innenseiten, die ich zärtlich küsste. Ich startete jeweils bei den Kniekehlen und küsste den Weg hinauf -- doch kurz vorm Saum ihres Höschens nahm ich meinen Mund weg.
Küsste ich die eine Seite, ließ ich meine Hand an der anderen Seite hinauf wandern. Sie atmete tief und schnell. Ihr war wohl ebenso wie mir bewusst, dass sie ihren Tanga noch immer anhatte, den ich ihr noch ausziehen würde. Doch zuerst wollte ich spielen.
Ich richtete mich wieder auf und ließ meine Hand wieder hinauf zu ihren Brüsten wandern, spielte kurz mit den Brustwarzen, die schon spitz zum Himmel empor ragten und fuhr leicht ...
... mit nur einem Finger mittig über ihren Bauch.
Natürlich ließ ich sie meinen Fingernagel spüren, doch nur ganz leicht und sanft. Ihren Bauchnabel umkreiste ich ein paar Mal und an ihrem Höschen-Bund angekommen, machte ich Halt. Ich schickte mich an, unter den Stoff zu fahren und sie erwartete sich das auch.
Doch stattdessen ging der Weg meines Fingers horizontal am Bund entlang weiter. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen leicht zitternd.
Da legte ich plötzlich meine Hand in ihren Schritt -- ich wollte die Hitze und die Feuchtigkeit spüren. Und tatsächlich merkte ich durch den Stoff, dass sie bereits regelrecht auslief.
Ich suchte ihren Blick, zog eine Augenbraue hoch und sagte leise:
„Schon so erregt...?"
Sie nickte nur und sah mich fast schon verzweifelt an. Nun war der Moment gekommen. Ein Moment, von dem ich oft geträumt hatte, aber nie damit gerechnet hätte, ihn jemals tatsächlich erleben zu dürfen.
Ich würde sie komplett nackt sehen. Würde endlich wissen, wie ihre Pussy aussieht. Beim Gedanken an den bevorstehenden Anblick zog sich alles in meinem Unterleib zusammen und ein wohliger Schauer durchrieselte mich.
Meine Hände wanderten zu ihrem Höschen und gemächlich zog ich es ihr aus -- meine Augen klebten dabei förmlich an ihrer Körpermitte. Zu Vorschein kam ein dünner und gestutzter Streifen ihres nahezu blonden Schamhaares, der Rest war komplett rasiert.
Ich musste lächeln, hatte ich doch immer schon vermutet, ...