1. Meine Deutschlehrerin und ich 01


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... in den Nacken fallen.
    
    „Oh, Livia",
    
    stöhnte sie.
    
    Ich begann nun, sie mit meinen Fingern zu ficken, hart stieß ich sie immer wieder in ihr Loch und sah zu, wie sie vor Lust nahezu verging.
    
    Als ihr Stöhnen lauter wurde, zog ich meine Finger aus ihr heraus. Sie schaute mich an. Ich fand ihren Blick, fing ihn auf und steckte mir genüsslich die Finger, die gerade eben noch in ihrer heißen Pussy waren und an denen ihr Saft herunter tropfte, in den Mund.
    
    Schaute ihr tief in die Augen und saugte an meinen Fingern, leckte sie gründlich ab. Ich stand auf, brachte mit sanftem Druck ihren Oberkörper wieder in horizontale Lage, beugte mich zu ihr hinab.
    
    „Sie schmecken so gut!",
    
    flüsterte ich ihr leise in Ohr.
    
    Sie wurde rot und drehte ihren Kopf zur Seite, den ich jedoch in beide Hände nahm und in meine Richtung drehte. Begehrlich drückte ich meine Lippen, die immer noch von ihrem Saft benetzt waren, auf ihre und schob ihr meine Zunge in den Mund, die ebenfalls ihr Aroma trug.
    
    Ob sie wollte oder nicht -- sie konnte nicht anders, als sich selbst zu schmecken. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie machte keine Anstalten, meine Zunge zu aus ihrem Mund zu verbannen und tatsächlich leckte sie mit der ihren meine Lippen ab.
    
    Nachdem wir uns eine Zeit lang leidenschaftlich geküsst hatten, fand sie es wohl komisch, dass ich immer noch komplett angezogen war und sie mich überhaupt noch nicht berührt hatte. Ihre Hände streckten sich nach meinem T-Shirt, doch ich ...
    ... lächelte nur.
    
    „Entspannen Sie sich -- Sie sind an der Reihe!"
    
    Und mit diesen Worten ließ ich mich wieder auf den Stuhl sinken.
    
    „Ich will, dass Sie sich fallen lassen. Ich will, dass Sie schreien!"
    
    Die wunderschöne nackte Frau nickte. Sah mir in dir Augen. Oh wie schüchtern und unschuldig sie mich ansah... Ihre Nippel steif, ihre Spalte feucht. Abermals ließ ich meine Finger in meinen Mund wandern und befeuchtete sie gut mit meinem Speichel.
    
    Meine linke Hand legte sich auf ihre Bauchdecke und übte sanften Druck aus, während sich der Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre Pussy schoben. Bis zur Hälfte führte ich sie ein, dann krümmte ich beide Finger nach oben. So bekam ich ihren empfindlichen G-Punkt zu spüren und stimulierte diesen.
    
    Darauf nicht gefasst, atmete sie laut ein und schloss ihre Augen. Ihr Stöhnen kam tief aus ihrem Inneren und klang in meinen Ohren so erotisch, wie nur etwas klingen konnte. Sie hatte keine Wahl mehr, sie hatte die Kontrolle verloren und gab sich mir komplett hin.
    
    Ich merkte, dass sie ihren Orgasmus bald erleben würde, doch er durfte sie noch nicht überkommen. Ich hatte noch einiges vor. Während ich nicht aufhörte, sie mit meinen Fingern an ihrem G-Punkt zu quälen, beugte ich mich abermals mit dem Gesicht über ihre Pussy.
    
    Sie musste meinen Atem an ihrem angeschwollenen Kitzler spüren, denn ihre unkontrollierbaren Bewegungen wurden stärker und sie drückte mir ihre Muschi beinahe ins Gesicht.
    
    Diesmal ließ ich sie ...