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Anfisa und Peter 39
Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM
... Kleidungsstücke könnte auch allein getragen werden oder ich könnte es mit anderem kombinieren. Wenn ich daran denke, wie wenig Kleidung ich noch vor einigen Tagen hatte - klar, da ist noch viel Platz, sowohl hier als auch bei den Leder- und Abendklamotten. Das wird sich im Laufe der Zeit ändern. Ich fühle mich herrlich und freue mich auf den Schmerz, den ich verteilen werde. »Demutsstellung!«, weise ich Basti an, als er fertig ist. Ich schaue nicht hin, während er die Stellung einnimmt, sondern schlendere zu der soeben versorgten Kleidung - es scheint alles richtig zu sein, trotzdem spreche ich kein Lob aus, schreite langsam auf Basti zu. Noch immer trage ich den Bademantel, sowohl Marie Joana als auch Basti dürfen mir beim Anziehen behilflich sein. Jedoch keiner von beiden soll mich nackt sehen. Es klopft. »Herein - Demutsstellung!« Etwas irritiert geht Marie Joana auf die Knie. »So nicht - Schau zu Basti, so sieht eine Demutsstellung bei mir aus, nicht perfekt, aber fast, für heute genügt es, das üben wir ein andermal Basti!«, meine Sklavin versucht die Position nachzumachen! Wir müssen das üben, doch für heute erachte ich es als ausreichend. Und korrigiere nur etwas. »Sklavin! Die Stirn berührt den Boden und die Handflächen weisen nach oben! - Auch du wirst es lernen! Dein Körper ist immer auf mich ausgerichtet. Ich bin dein Mittelpunkt! Nun, ich habe beschlossen euch beide zu belohnen - ich weiß, dass meine Bestrafung für euch beide ...
... gleichzeitig eine Belohnung ist. Nur eines vorneweg, ich will keinen Wettstreit und jeder von Euch beiden, wird den anderen nur hören, die Anzahl der Hiebe wird die gleiche sein, bei der Ausführung - wir werden sehen! Ihr werdet jetzt beide vor mich knien. Die Hände hinter dem Hals gefaltet! Die Oberschenkel bilden einen 45° Winkel genauso wie die Beine zum Becken. „Zeig" heißt die Position! Mehr werdet ihr heute nicht brauchen! « Ich zeige auf den fahrbaren Kleiderständer, auf dem meine ausgesuchte Kleidung hängt. »Ihr werdet mir nachher beim Anziehen helfen, dazu legt ihr beide jetzt das Latexband um. Für jede Ungeschicklichkeit gibt's später eine kleine Strafe.« Die Bänder haben sich als ausgezeichnete Maske erwiesen und sind besser als jede Schlafbrille oder Augenmaske. Das habe ich bei der Sahibe kennengelernt und selbst erfahren, wie effektiv diese Art ist. Nacheinander lasse ich die beiden Hilfe leisten. So nimmt mir Basti den Mantel ab, während ich meinen Slip anziehe. Hängt er den Bademantel an einen Bügel am Kleiderwagen. Als Nächstes ist die Sklavin dran und darf mir den BH hinten verschließen, es folgt wieder mein Sklave, der den Tanzgürtel verschließen darf. Bei jedem noch so kleinen Patzer gibt's eine Rüge. Bevor meine Strümpfe angezogen werden dürfen, lasse ich beide die Latexbänder abnehmen, damit sie sehen können. Nacheinander ziehen sie mir dann jeweils einen der Strümpfe an. Ich lasse mir noch meine bequemen, schwarze Sneaker holen und ...