1. Anfisa und Peter 39


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... anziehen, die eignen sich wegen des festen Stands besser bei Strafen mit Rohrstöcken. Zudem finde ich sie passend mit ihren Spitznieten an Schaft und Zierschnalle, die sich an der Ferse befindet.
    
    Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel, selbstverständlich sitzen die Spider Riemen nicht genau und ich korrigiere den Sitz.
    
    »Zwei Dutzend für jeden von euch! Bei Fuß! Marie Joana, rechts!«
    
    Ich hake die Führungsketten jeweils ins Halsband und benutze wieder die Latexbänder. Mit einem kleinen Umweg über den Innenhof führe ich die beiden in mein Zimmer. Das Treppensteigen macht mir dabei viel Spaß und meinen Sklaven viel Mühe.
    
    »Zeig!«, sage ich scharf und beide knien in der erwarteten Position. Zuerst werde ich mir Basti vornehmen.
    
    Ich lasse beide Führungsketten einfach los, scheppernd knallen sie auf den Boden, ich werde sie später wieder benutzen.
    
    Ich schiebe Bastis Latexband nach unten, die Augen werden frei, dafür wird der Mund verschlossen, sicher, hier wirkt es nicht als echter Knebel, aber es zeigt ihm, dass er still sein soll.
    
    Es ist eine weitere Position, die ich noch keinem meiner neuen Sklaven beigebracht habe, so muss ich es jetzt einfach befehlen: »Basti! Hände nach vorn parallel zum Körper! waagrecht zur Achsel und die Handflächen nach oben!«
    
    Ich gehe zum Schrank mit den Schlaginstrumenten, nehme mein 6 mm dickes Hartgummipaddle.
    
    »Merk dir, die Position heißt Hand! Das verändern wir jetzt. Du nimmst jetzt die linke Hand und stützt die ...
    ... rechte Hand, nach jedem Hieb wechselst du einfach die Stützhand, damit die andere den Schmerz kosten darf.
    
    Zwei Dutzend, das sind nur 12 Hiebe pro Handfläche. Solltest du mir zu laut sein oder gar nicht rechtzeitig positionieren, werde ich die Handrückseite auch noch erfreuen!«
    
    Natürlich hört Marie Joana, das ist auch beabsichtigt.
    
    Ich nehme Position vor Basti ein. Ich weiß aus Erfahrung, dass man sich auch bei den Händen nicht an die Hiebe gewöhnt, das ist ähnlich der Falaka.
    
    Ich berühre Bastis Handfläche, lasse den schweren 6 cm breiten Gummi darauf liegen, bevor ich aushole - dann klatscht er auf seine Handfläche.
    
    Lasse den Schmerz sich voll entfalten und befehle: »Wechseln!«
    
    Basti hat Angst, er hat gemerkt, wie schmerzhaft der 70 cm lange Prison Strap ist.
    
    Aber auch den nimmt er wie ein Mann entgegen. Ich bin sicher, es wird sich ändern.
    
    »Wechseln!«
    
    Nach dem Klatschen folgt schon beim nächsten Hieb ein leises »Auuahhh!«
    
    »Wechseln! Du sollst mich anschauen!«
    
    »Auuahhh!«, quittiert auch hier Basti meine Liebkosung.
    
    Die Augen sind mit Tranen gefüllt und sein Zittern hat zugenommen.
    
    »Wechseln!«
    
    Nur zögerlich kommt er dem Befehl nach.
    
    »Habe ich dir schon erzält, was passiert, wenn du zu langsam bist - wir beginnen von vorn, vielleicht auch mit einem Rohrstock!«
    
    »AAAUUUHHH... «, brüllt Basti.
    
    »Jetzt schon? Hand drehen!«
    
    Ab jetzt folgt bei jeden der Hiebe ein Brüllen und eventuell sogar ein Ausschütteln der Hand. Basti schafft es ...
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