Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Ich bin Tolja und war einundzwanzig Jahre alt, als ich Janina kennen lernte. Ich studiere hier in München an der Universität Wirtschaftswissenschaften.
Eines Tages ging ich über den Flur und sah am Kaffeeautomat ein ganz junges zierliches Mädchen mit blonden kurzen Haaren stehen, das mit dem Automat scheinbar nicht zurecht kam. Ich half ihr und zeigte ihr, wie das Gerät zu bedienen war.
Während des Gesprächs sagte ich zu ihr „Müssten sie nicht eigentlich in der Schule sein.“
Denn ich dachte wirklich, dass sie noch ein Schulmädchen sei.
Da lachte sie hell und sagte „Ich bin neunzehn Jahre alt und habe hier angefangen zu studieren.“ Als ich sie verwundert anschaute, meinte sie „Das passiert mir andauernd, dass ich für jünger gehalten werde, aber ich studiere wirklich hier.“ „Was studieren sie denn“ fragte ich neugierig. „Ich studiere IT-Management“ antwortete sie.
Als ich sie mir dann genauer anschaute, sah ich, dass sie zwar sehr zierlich war, aber mit den Rundungen einer jungen Frau.
Als ich am Nachmittag die Uni verließ, sah ich sie am Fahrradständer stehen. Als ich an ihr vorbei ging, hob sie plötzlich ihren Kopf und schaute mir genau ins Gesicht. Weil sie dabei leicht lächelte, fragte ich sie ohne zu überlegen, „Wollen sie mit mir eine Tasse Kaffee trinken gehen.“
„Ja. Warum nicht“ antwortete sie „Aber heute nicht, denn heute Abend bekomme ich Besuch. Aber wenn sie wollen, können wir uns morgen Abend treffen.“
Ich dachte, dass heute Abend ihr ...
... Freund kommt. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass so eine schöne junge Frau noch solo ist. Aber sie verabredete sich mit mir für den folgenden Abend in einem Café.
Als ich am nächsten Abend im Café saß und wartete, war ich mir unsicher, ob sie kommen würde. Aber kurz nach der verabredeten Zeit kam sie zur Tür herein. Sie bestellte sich statt einem Kaffee ein Coca-Cola.
Dann stellten wir uns vor. Ich sagte, dass ich Tolja heiße und sie antwortete mir, dass sie Janina heiße.
Wir saßen uns ein Zeitlang gegenüber, ohne das ein richtiges Gespräch aufkam.
Aber nachdem ich sie nach ihrem Studium gefragt hatte, wurde sie langsam lockerer.
Ich erzählte ihr, das ich Wirtschaftswissenschaften studierte. Langsam kam ein lebhaftes Gespräch in Gang und nach ein paar Anekdoten die wir uns gegenseitig erzählten, konnten wir auch herzhaft lachen. Sie hatte ein silberhelles Lachen, das gut zu ihrem mädchenhaften Körper passte.
Als wir uns dann trennten, gab sie mir ein leichtes Küsschen auf die Wange. Mit klopfendem Herzen fragt ich sie, ob wir uns wiedersehen würden, worauf sie erwiderte „Sehr gerne.“
Wir tauschten dann unsere Telefonnummern aus und ich versprach ihr, sie bald anzurufen. „Aber warte nicht zu lange“ sagte sie noch und ging davon.
Ich rief sie schon am anderen Tag an. Sie schien auf meinen Anruf gewartet zu haben und war sofort bereit, sich wieder mit mir zu treffen. Die nächsten zwei Monate trafen wir uns mehrmals. Wir gingen zusammen Essen und auch ...