Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... zweimal ins Kino.
Ich brachte sie danach immer nach Hause und sie verabschiedete sich mit einem Kuss von mir.
Sie wohnte in einem Studentenwohnheim, wo sie nur ein kleines Zimmer hatte. Ich erzählte ihr, dass ich auch nur eine kleine Einzimmerwohnung hatte. Da sie nicht von ihren Eltern unterstützt wurde und auch ich nichts von meinen Eltern zu erwarten hatte, mussten wir beide Nebenjobs ausüben.
Ich konnte gut Englisch und verdiente etwas mit Übersetzungen dazu. Sabine konnte gut mit Computern umgehen und reparierte ihren Kommilitonen ihre PCs. So waren wir beide ziemlich gleichgestellt.
Als wir wieder einmal in einem Schnellimbiss saßen und uns unterhielten, sagte sie plötzlich „Ich würde gerne einmal deine Wohnung sehen.“ „Kein Problem“ sagt ich und dachte, dass sie vielleicht mit mir schlafen wollte.
Als wir in meinem Appartement angekommen waren, schaute sie sich alles an. Dann begann ich sie zu küssen. Mir einer Hand fuhr ich unter ihr Shirt und befühlte ihre Brüste.
Sie hatte keinen Büstenhalter an und brauchte auch keinen. Ihr Brüste waren klein und spitz. Sie hatte verhältnismäßig lange Nippel, die etwas nach oben gerichtet waren.
Während sie mich küsste, hatte sie nichts dagegen, dass ich mit ihren Nippeln spielte.
Dann begann ich über ihren Bauch nach unten zu streicheln. Sie ließ auch das zu, aber als ich eine Hand in den Bund ihres Rockes schieben wollte, hielt sie meine Hand fest.
Sie flüsterte in mein Ohr „Ich bin noch Jungfrau und ...
... ich weiß nicht, ob ich schon soweit bin.“
Ich zog meine Hand zurück und sagte leise zu ihr „Es hat keine Eile“ obwohl mein Schwanz schon ziemlich steif war. „vielleicht nächste Mal“ versprach sie. Sie zog ihr Shirt wieder nach unten, gab mir noch einen Kuss und fort war sie.
Ich konnte mir nicht anders helfen. Ich holte meinen Pint aus der Hose und rieb ihn, bis ich im hohen Bogen in ein Handtuch spritzte.
Beim ihrem nächsten Besuch lagen wir im Bett und knutschten, als Janina leise in mein Ohr flüsterte „Heute will einmal versuchen mit dir zu schlafen.“ Aufgeregt begann ich sie zu entkleiden.
Ich knöpfte ihr Bluse auf du schob sie ihr über die Schultern. Genauso wie ich mir ihre Brüste durch das Fühlen vorgestellt hatte, sahen sie aus. Sie hatten rosa Vorhöfe, aus denen sich die Nippel steil nach oben reckten.
Ich befasste mich zuerst mit ihren Brüsten, nahm ihre Warzen in den Mund und lutschte daran. Während ich ihre Brüste verwöhnte, hatte ich begonnen mich auch auszuziehen.
Ich zog mir mit einer Hand das T-Shirt und die Jeans aus. Die Boxershorts ließ ich vorerst noch an.
Ich öffnete nun den Reißverschluss ihres Rockes und schob ihn nach unten. Sie hob sogar ihren Po an, um mir das Abstreifen zu erleichtern. Sie hatte jetzt nur noch ein dünnes Höschen an, an dem sich die kleinen Wülste ihrer Schamlippen abzeichneten.
Langsam begann ich auch dieses letzte bisschen Stoff herunter zu streifen.
Mit den Händen drückte ich ihre Beine etwas auseinander, ...