1. Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM

    Ich treibe mich in einer Menge Foren und Chats zum Thema Sex und Lesben herum, um Gleichgesinnte zu treffen. Dabei habe ich Martina kennen gelernt. Sie ist 9 Jahre älter als ich und in ihrer Ehe gelangweilt, und so hat sie aus Neugier und auf der Suche nach einem neuen Kick versucht herauszufinden, wie es mit einer Frau ist.
    
    Wir haben uns gleich gut verstanden und waren beide ziemliche Neulinge im Chat (obwohl ich etwas länger dabei war als sie) und schon bald haben wir uns darüber unterhalten, was wir gerne haben und wie wir's uns einander machen würden. Ein Wort fand das andere und schon bald hatte ich die Finger an der Muschi, während ich versuchte, sie anzuheizen.
    
    Martina konnte oder wollte vor dem Computer nicht masturbieren, stellte aber sicher, dass ich auf meine Kosten kam. Sie hatte einen Tittenfetisch und war stolz auf ihre eigene Oberweite, die sie mit 38 D bezifferte. Das kam mir mit meinen B-cups etwas übertrieben vor, vor allem weil sie meinte, sie achte sonst auf ihre Figur und sei ziemlich schlank, habe aber einen knackigen "Latina-Arsch".
    
    Außerdem war sie sehr devot und wollte, dass ich sie als meine "Sklavin" bezeichne. Das kam mir zuerst etwas komisch vor, aber sie schien darauf abzufahren und mit der Zeit fand ich auch gefallen an unserem kleinen Rollenspiel.
    
    Irgendwann wollten wir uns treffen. Wir wohnen ca. 100km entfernt von einander, es war Sommer und wir waren beide neugierig. Also machten wir einen Treffpunkt aus. Eine Kleinstadt, etwa ...
    ... auf halbem Weg zwischen unseren Wohnorten. Martina war schon mal dort und schlug ein Eiscafé am Marktplatz vor. Sie gab mir erneut eine Beschreibung von sich, um sicher zu gehen, dass ich sie auch erkenne. (Fotos wollten wir beide nicht online verschicken.) Ich meinte nur, sie würde schon merken, dass ich es bin. Das ist einfach so, wenn man als Rothaarige wo auftaucht - man fällt sofort auf.
    
    Ich fahre also zu unserem geheimen Treffen und denke dir ganze Fahrt darüber nach, was ich wohl mit ihr machen soll. Sind wir nur Bekannte? Immerhin habe ich mit ihr mehrmals masturbiert, und sie weiß mehr über meine geheimen Lüste als Martina, oder irgendwer sonst. Und ich weiß von ihren Fantasien über ihre Freundin Cora, oder dass sie meine Sklavin sein will.
    
    Soll ich sie einfach so behandeln wie im Chat? Das wäre in der Öffentlichkeit echt gewagt, aber der Gedanke daran machte mich schon heiß. Letztendlich beschloss ich, abzuwarten was kommt, nahm mir aber vor, mich nicht zurück zu halten.
    
    Ich fand den Marktplatz (Navi sei Dank) und auch das Eiscafé. Sie war schon da und wirkte etwas nervös. Sie trug eine enge, verwaschene Jeans und ein knappes weißes halterloses Top, was ihre Figur gut zur Geltung brachte. Sie hatte nicht gelogen, was ihre Brüste anging - die waren schön groß und gut geformt. Ich war wie immer im kurzen Kleid mit wenig drunter unterwegs.
    
    "Hi Martina," meinte ich und kam auf sie zu, als kannten wir uns schon seit Jahren. "Wie geht's?"
    
    "Kat?" fragte sie ...
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