1. Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM

    ... Martina hin, die ihn zögerlich in den Mund nahm, aber dann genüsslich ableckte. Wieder Kichern vom Nebentisch.
    
    "Gott, du machst mich geil," meinte Martina.
    
    Ich lächelte wieder. "Gibt's hier eine Toilette?" fragte ich die Bedienung, als sie wieder vorbeikam.
    
    "Drinnen," antwortete diese.
    
    "Worauf warten wir?" meinte ich schließlich und stand auf. Martina sah mich ungläubig an, folgte mir aber nach drinnen. Ich nahm den Löffel heimlich in meiner Handtasche mit.
    
    Die Toilette war sehr klein, nur eine enge Kabine mit Waschbecken davor. Wir zwängten uns trotzdem hinein und verschlossen die Tür hinter uns. Ich griff Martina gleich an die Titten. Sie stöhnte: "Um die hat sich schon lange keiner mehr gekümmert." Ich zog ihr Top unter ihre Brüste und wog sie bewundernd in meinen Händen. Sie waren wirklich ihr ganzer Stolz, und zu recht. Genüsslich begann ich an einer zu saugen. Martina lehnte sich an die Wand und ließ mich gewähren, während sie sich die Jeans öffnete und eine Hand hineinschob. Ich griff an ihren festen Hintern während ich eine Brustwarze mit den Zähnen zog.
    
    "Hab ich dir erlaubt, dich zu berühren, Sklavin?" meinte ich ernst.
    
    Martina zog die Hand zurück und antwortete kleinlaut: "Nein Göttin. Darf ich?"
    
    "Darf ich was?" fragte ich.
    
    "Darf ich an mir spielen, Herrin?" fragte sie schüchtern.
    
    Ich biss stärker in ihre Brust und gab ihr einen Klaps auf den Po: "Wie heißt das?"
    
    "Darf ich mir bitte die Fotze wichsen, Herrin?" antwortete sie etwas ...
    ... selbstsicherer.
    
    "Zieh die Hose runter," befahl ich.
    
    Sie schälte sich aus ihrer engen Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Ihre Muschi war ein Traum. Schönes dunkles Schamhaar wucherte frei über ihren Venushügel und darunter glitzerten ihre feuchten Lippen. Sie sah mein zufriedenes Lächeln und sagte: "Ich habe das extra für Euch wachsen lassen, Göttin. Damit Ihr mit der Fotze Eurer Dienerin zufrieden seid." Ich nickte anerkennend und drehte sie mit der Brust zur Wand, um einen besseren Blick zwischen ihre Beine werfen zu können. Dabei merkte ich, dass die kleine geile Schlampe nicht unvorbereitet gekommen war: in ihrem Arsch steckte ein schöner, schwarzer Plug.
    
    Ich drehte daran und begann, ihn in ihrem Po zu bewegen, was sie sichtlich genoss. "Oh Herrin, wisst Ihr eigentlich, wie sehr ich mich danach gesehnt habe?"
    
    Ich gab keine Antwort und bearbeitete sie stattdessen mit dem Plug, zog ihn schließlich heraus und führte ihn wieder ein, wieder und wieder, bis ich ihren knackigen "Latina-Arsch" damit schön ficken konnte. Sie stöhnte lauter. "So magst du das doch," zischte ich in ihr Ohr. "Gleich in den Arsch."
    
    "Oh ja Herrin," antwortete sie. "Ich bin so eine kleine Analschlampe die es ständig in den Arsch braucht. Mein Drecksloch ist nur dazu da um von Euch benutzt zu werden." Ich fickte sie weiter hart mit dem Plug während ich sie bei den Haaren zog und ihre Titten an die gekachelte Wand drückte. Sie quietschte und wimmerte, als sie kam, und stand dann eine Weile ...
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