Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... schüttelten meinen ganzen Körper und ich merkte gar nicht, wie Martina ihre Hand wieder aus mir herauszog. Als ich wieder zu mir kam, leckte sie mir genüsslich die Schleimreste von der Scham und rieb ihre Nase in meinem Busch.
Ich atmete tief durch und stand auf, richtete mein Kleid während sie mit Toilettenpapier den nassen Boden wischte. Ihre Titten baumelten dabei noch immer frei über ihrem Top und ich glaube, sie genoss es so frei zu sein. Als sie fertig war, packte sie sie so gut es ging wieder ein. Ihr Oberteil war jetzt durchscheinend vor Nässe, so dass man ihre Brustwarzen sehen konnte, was sie noch appetitlicher aussehen ließ. Ich schob mir den Löffel, den ich nun doch nicht gebraucht hatte, noch kurz in meine Möse, bis er mit einem guten Schleimfilm überzogen war, und dann verließen wir nacheinander das WC.
Ich bezahlte an der Theke unsere Sachen während Martina bereits verschämt nach draußen gegangen war, wohl um ihr Top in der Sonne trocknen zu lassen. Als ich ihr folgte, saßen ein paar von den kichernden Jugendlichen noch immer an ihrem Tisch; wir waren wohl nicht so lange fort gewesen, wie es sich angefühlt hatte. Ich ging an ihrem Tisch vorbei und warf ihnen einen vielsagenden Blick zu, während ich meinen Löffel dort liegen ließ.
Wir gingen vom Marktplatz aus zum Fluss und liefen dort ein wenig spazieren. Martina griff nach meiner Hand und hielt sie und wir liefen Hand in Hand am Flussufer entlang. Es war schönes Wetter, die Sonne schien und ein paar ...
... Spaziergänger und Radfahrer waren unterwegs. Martina's Top war noch immer durchscheinend, aber es schien sie nicht zu stören. Sie sah sehr glücklich, sehr stolz und sehr zufrieden mit der Welt aus. Ich wunderte mich ob es an mir lag, oder einfach daran dass sie einmal von zuhause raus kam und etwas komplett anderes machen konnte. Dass sie sich frei fühlte, so zu sein, wie sie sein wollte. So fühlte ich mich nämlich.
Wir kamen an eine Stelle, wo der Fluss eine Biegung machte und ruhiger floss. Dort zweigte ein kleiner See davon ab, auf dem ein paar Leute ruderten. Da wir den Tag noch schön genießen wollten, nahmen wir uns ein Boot und fuhren ein wenig auf den See hinaus. Martina lächelte mich an, während sie neben mir saß und wir mehr schlecht als recht versuchten, in eine Richtung zu rudern. Schließlich gaben wir es auf und ließen das Boot einfach treiben. Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Wir lehnten uns hintenüber in das Boot bis wir fast ganz versteckt darin lagen. Sie zog ihr Top hoch und spielte wieder mit ihren Brüsten.
"Magst du meine Titten, Kat?" fragte sie.
"Natürlich," antwortete ich ehrlich.
"Das ist ganz wichtig für mich," sagte sie ernst. "Du weißt nicht, was das für mich bedeutet. In der Schule haben sich alle immer lustig über mich gemacht, weil die so groß sind. Ich war trotzdem stolz darauf." Ich schwieg und legte meinen Arm auf sie und umfasste ihre Brüste. Sie waren warm und weich. "Ich wünschte, du könntest ...