1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... ehrlich. Er konnte es selbst kaum glauben, dass er das gesagt hatte. Überrascht blickte sie zu ihm und lächelte. „Das ist echt lieb von dir", sagte sie dann. „Robert ist echt ein ziemlicher Vollidiot. Wenn ich er wäre, hätte ich dich nie im Leben gehen lassen." Er sah, wie sie kurz zusammenzuckte und schalt sich sofort selbst. Wieso war er nur so doof und erwähnte Robert in diesem schönen Moment? „Tut mir leid. Das war blöd von mir", sagte er entschuldigend. „Nein ist schon gut. Es stimmt ja irgendwie." Sagte sie dann und lächelte schwach. Beide sagten eine Zeit lang nichts. Stefan lehnte sich zurück und schloss die Augen. Gerade als die Stille anfing unangenehm zu werden, spürte Stefan auf einmal die Hand seiner Schwester auf seiner. Er machte die Augen auf, sah wie sie lächelte und beschloss dann einfach aufs Ganze zu gehen, beugte sich vor und küsste sie. Er wusste selbst nicht so genau, wo er auf einmal den Mut her hatte, aber was hatte er schon zu verlieren? Außer der Beziehung zum wichtigsten Menschen in seinem Leben? Zuerst passierte...nichts. Er spürte, dass sie überrascht war. Doch dann erwiderte sie seinen Kuss. Er hatte nichts mehr mit einem geschwisterlichen Kuss gemein. Sanft umspielten die Zungen ihre Lippen, bis sie sich trafen und gemeinsam Tanzen. Der Kuss war unschuldig, zärtlich und trotzdem, oder gerade deswegen total intensiv.
    
    Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und sahen einander in den Augen. Er konnte sehen, wie innerlich zerrissen seine ...
    ... Zwillingsschwester war, konnte es förmlich fühlen. Dann auf einmal stand sie abrupt auf und verließ die Sauna. „Becci, was ist los?", rief er ihr nach. Was für ne blöde Frage, natürlich wusste er was los war. Er sah wie sie hastig ihre Unterwäsche anzog und nach draußen flüchtete. „Warte doch mal", rief er und wollte ihr schon nachlaufen, da bemerkte er erst seinen gewaltigen Ständer. „Verdammt", fluchte er. So konnte er unmöglich ins Haus zurück.
    
    Er setzte sich wieder in die Sauna, atmete tief durch und wartete, bis er sich etwas beruhigt hatte. Dann zog er seine Boxershorts wieder an und lief in die Hütte.
    
    „Alles ok bei dir?", fragte seine Mutter, als er ins Wohnzimmer stürmte. „Ähm, ja. Wo ist denn Becci?" „Sie ist in eurem Zimmer. Es geht ihr anscheinend nicht besonders". Erst jetzt erkannte er, dass seine Mutter das Sofa im Wohnzimmer mit einem Leintuch überzog. Sein Kissen und seine Decke lagen daneben. „Sie würde heute lieber gerne alleine schlafen, wenn das für dich OK ist?", fragte seine Mutter ihn. „Ähm, ja. Klar doch", antwortete er und versuchte sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Was hatte er da nur angestellt, dachte er sich und ließ sich in den Sessel fallen. „Es ist nicht schlimm", sagte seine Mutter und Stefan sah verwirrt auf. Hatte Rebecca ihr etwas von dem Kuss erzählt? „Sicher hat sie sich nur überanstrengt mit dem Ski fahren und dann gleich die Sauna hinterher". Wieder nickte er schnell und lächelte: „Ja, das wird es sein."
    
    „Wo ist denn ...
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