1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... war quasi alles so wie sie es kurz nach Silvester verlassen hatten. Nur die Vorhänge waren anders. Aber es war niemand da, weder sein Vater, noch seine Schwester.
    
    Er lief die Stiegen hoch nach oben und klopfte an die Tür von Rebecca. Als ihm niemand antwortete, trat er ein und bekam fast einen Schock. Nur das Bett und der Schreibtisch standen im Zimmer, ihre ganzen anderen Sachen waren fort. Er trat zum Tisch, dem Ort wo das alles begonnen hatte, als sie gemeinsam das Video von Robert und Melanie angesehen hatten.
    
    „Sie ist ausgezogen, zu Robert", hörte er seine Mutter hinter sich sagen. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, dass sie ins Zimmer gekommen war. Er ballte die Hände zu Fäusten, wenn er diesen Namen nur hörte.
    
    „Ich kann sie verstehen", sagte seine Mutter. „Nachdem dein Vater sie quasi verstoßen hatte, wäre ich wahrscheinlich auch gegangen." Er drehte sich zu seiner Mutter um und sah wie sehr sie dass alles belastete. Ihm kam es vor als wäre sie in dem halben Jahr um fast ein Jahrzehnt gealtert und er wusste, dass er jetzt nicht nur für sich stark sein musste, sondern auch für sie. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Es wird ...
    ... alles gut werden. Versprochen!".
    
    Die nächsten Tage versuchte er erst einmal sich einzuleben. Auch wenn seine Mutter ihn quasi rund um die Uhr versorgte war es doch anders als im Krankenhaus. Er nahm auch Kontakt mit seinem besten Freund auf und freute sich, dass zumindest bei ihm Großteils alles beim alten geblieben war. Er hatte das Abitur geschafft und hatte jetzt eine Freundin, weswegen er nicht mehr so viel zum zocken kam. Er erzählte ihm auch, dass ein paar andere Leute das Abitur nicht geschafft hatten und dass es für diese eine Art Nachhilfeunterricht für den zweiten Termin im Herbst gab. Die meisten mussten zwar nur eine oder vielleicht zwei Prüfungen nachholen und er alle, aber trotzdem beschloss er es zu versuchen.
    
    Eines Morgens, sein Vater war schon früh weggefahren und auch seine Mutter war unterwegs, klingelte es an der Tür. Er fragte sich, wer das so früh sein konnte und hoffte insgeheim auf Rebecca. Er würde seine Schwester einfach zu gern wieder sehen und mit ihr über alles reden, aber sie ignorierte seine Anrufe noch immer.
    
    Als er die Tür aufmachte traute er zuerst seinen Augen nicht.
    
    „Melanie?", fragte er erstaunt. 
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