1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... den Kopf ging. Er war sich ziemlich sicher, dass seine Schwester auch Gefühle für ihn hatte. Aber genauso konnte er es auch verstehen, wenn sie lieber jetzt und hier die Notbremse zog, auch wenn es ihm schwer fiel. Er hoffte nur, dass sie ihre Beziehung zueinander jetzt nicht kaputt gemacht hatten.
    
    Nachdem er sich bettfertig gemacht hatte, fragte er sich ob er zu seiner Schwester ins Zimmer gehen sollte. Aber schließlich konnte er auch nicht noch einmal auf dem Sofa schlafen, ohne dass seine Eltern Verdacht schöpfen würden. Als er ins Zimmer kam, lag Rebecca schon im Bett unter der Decke und schlief offensichtlich. Er seufzte. Zu gern hätte er sich mit ihr ausgetauscht, mit ihr geredet, wie es jetzt weitergehen sollte. Aber wahrscheinlich hatte das ja auch keinen Sinn. Also legte er sich neben seine Schwester ins Bett und versuchte irgendwie einzuschlafen.
    
    „Stefan? Bist du noch wach?", hörte er nach einer gefühlten Stunde. „Ja Becci?", sagte er überrascht. Sie drehte sich zu ihm und er konnte sie im Dunkeln nur schemenhaft erkennen. „Wie soll es jetzt mit uns weitergehen?". Die Frage aller Fragen. „Ich, ich weiß es ehrlich gesagt nicht", antwortete er. Stefan spürte, wie sie zögerte. Dann rutschte sie ein wenig näher. „Ich… fand es total schön", sagte sie dann. „Ja. Ich auch", antwortete er leise und legte einen Arm um sie. „Es tut mir leid. Ich war total durcheinander. Eigentlich bin ich immer noch durcheinander. Wir sind schließlich Geschwister, da geht so etwas ...
    ... nicht. Und..." Er unterbrach sie, indem er sich zu ihr beugte und sie wieder küsste. Zuerst stockte sie, doch dann erwiderte sie wieder seinen Kuss. Seine Hand streichelte durch ihr Haar, über ihren Rücken bis zu ihrem kleinen Hintern, während ihre Zungen miteinander spielten. Instinktiv drängte sie sich enger an ihn und er spürte ihren zierlichen Körper eng an seinem. Er massierte ihren Hintern, was sie leise in seinen Mund stöhnen ließ.
    
    „Jetzt oder nie", dachte er sich und schob langsam ihre Pyjamahose tiefer. Als sie ihn nicht stoppte, ihm sogar half, befreite er sie ein wenig umständlich davon. Immer wieder küssten sie sich, während er ihre zarten Schenkel entlang strich. Er konnte es kaum glauben, dachte er würde schon wieder träumen. Aber das war viel zu intensiv um ein Traum zu sein. Er spürte ihre zarten Hände, wie sie sich unter sein Shirt schoben, um es ihm über den Kopf zu ziehen. Auch er wurde mutiger, schob im Dunkeln ihr Hemdchen hoch bis zu ihren Brüsten. Er stoppte aber nicht, sondern schob es über ihre Brüste und legte seine große Hand auf die Brust seiner Schwester. Zärtlich streichelte und drückte er das weiche Fleisch, während er spürte wie sich ihre Nippel fest in seine Handfläche drückten. Auch Becci blieb nicht untätig und er spürte wie sie über die dicke Beule in seinen Shorts strich. Schon jetzt hielt er es kaum aus, aber er wollte nichts überstürzen. Während sie weiter knutschten, wanderte ihre Hand in seine Shorts und umschloss seinen stattlichen ...
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