1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... diesen Moment auskosten, versuchte das unausweichliche hinauszuzögern. Immer wieder stieß er seinen Luststab in die bebende Muschi seiner Schwester, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und wollte. Mit einem lautlosen Schrei kam er heftig und tief in der Muschi seiner Schwester. Schub um Schub spritzte er sein Samen tief in ihr Bäuchlein, stieß dabei weiter zu, während Becci sich noch immer unter ihm wandt. Er wusste, dass es nicht richtig war, aber er konnte nicht anders. Es fühlte sich einfach so genial, so wunderschön, so erlösend an. Er drückte seinen Schwanz noch einige Male tief in ihre Muschi und sank dann auf ihr zusammen. Auch jetzt spürte Becci die Wärme, die sich in ihrem Schoß ausbreitete. „Bist...bist du... gekommen?", fragte sie ganz außer Atem. Er nickte langsam und stützte sich dann etwas auf. „Wieso… wieso hast du ihn nicht… rausgezogen?" „Es fühlte sich einfach so geil an. Aber das macht ja nichts, du nimmst doch die Pille?". Sie schüttelte den Kopf und sagte dann „Nein. Ich hab sie nicht genommen seit… seit ich mit Robert Schluss gemacht hatte. Es war ja auch nicht nötig". „Wirklich? Ach du scheisse..."
    
    Er rollte sich von seiner Schwester herunter und sie spürte, wie sein Samen aus ihrer Muschi quoll. Schnell zog sie sich ihr Höschen an, verräterische Flecken auf dem Laken konnten sie nun überhaupt nicht brauchen.
    
    Beide lagen sie da, schwer atmend auf dem Rücken und sagten einige Zeit lang nichts. „Was machen wir denn jetzt?", fragte sie nach ...
    ... einer Weile. Da kam ihm eine Idee. „Wir fahren morgen in die Stadt und holen dir die Pille danach ok?" „Okay, aber was erzählen wir Mama und Papa". „Da wird uns schon was einfallen", antwortete Stefan zuversichtlich und nahm sie in den Arm. „Okay", sagte sie wieder und kuschelte sich an ihn. Sie brauchte jetzt seine Nähe, es war einfach total überwältigend. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, schließlich hätte sie es besser wissen müssen. Und sie hatte Angst. Bis jetzt hatte sie noch nie ohne Verhütung Sex gehabt, und schon gar nicht mit ihrem Bruder. Aber wenn sie morgen früh in die Stadt fuhren, war noch leicht ausreichend Zeit.
    
    Stefan drückte sie eng an sich. Auch er konnte es noch immer nicht glauben, was da gerade passiert war. „Ich liebe dich", sagte er dann. „Ich liebe dich auch", kam es leise zurück und bald danach schliefen beide erschöpft ein.
    
    Am nächsten Morgen erzählten sie ihren Eltern, dass Rebecca sich wieder unwohl fühlte und sie gerne zu einem Arzt fahren wollte. „Ist das wirklich notwendig? Morgen fahren wir ja eh schon wieder nach Hause", sagte ihr Vater, der gar nicht begeistert war extra dafür den Berg hinunter in die Stadt zu fahren. „Ich kann ja fahren", bot Stefan an. Ihre Eltern schauten ein wenig misstrauisch, schließlich hatte er noch nicht lange den Führerschein, willigten aber schließlich doch ein. So konnten seine Eltern den letzten Tag noch gemeinsam genießen und sie waren alleine.
    
    Bis in die Stadt fuhr man über die Bergstraße fast eine ...
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