1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... mit einer Taschenlampe in die Augen, woraufhin Stefan gleich wieder geblendet die Augen schloss.
    
    „Herr Hofmann, wie geht es ihnen?". Stefan versuchte zu antworten, brachte aber nur ein kratziges „Gut" heraus. Die Krankenschwester holte daraufhin ein Glas Wasser und half ihm ein paar Schlucke zu trinken. Sogar diese einfachen Bewegungen bereiteten ihm wahnsinnig viel Mühe.
    
    Er versuchte zu fragen was geschehen war, wo seine Schwester und seine Eltern waren, schaffte aber nur ein abgehaktes „Was?".
    
    Dr. Androsch lächelte nur und sagte: „Wir werden ihre Familie gleich verständigen. Sie werden sicher bald hier sein und werden ihnen alles erzählen und erklären. Jetzt ruhen sie sich einfach noch eine Weile aus."
    
    Stefan ließ sich ins Bett zurück sinken. Auch wenn ihm tausende Fragen auf der Zunge brannten, spürte er wie erschöpft er war. Er könnte jetzt sofort wieder einschlafen.
    
    Er war sich nicht sicher, ob er noch einmal geschlafen hatte oder nicht, als auf einmal die Tür aufging und seine Mutter hereinstürmte. Sie umarmte ihn heftig, strich ihm durch die Haare. Er konnte spüren, wie ihr Tränen über die Wangen flossen und sein Gesicht benetzten.
    
    Kurz darauf kam sein Vater ins Zimmer. Auch er hatte Tränen in den Augen, war aber bei weitem nicht so überschwänglich. Das war einfach nicht seine Art.
    
    „Wie geht es dir? Weißt du wer wir sind?", fragte seine Mutter. Was war das für eine Frage, natürlich wusste er das. Sie erkannten seinen verwirrten Blick, wussten ...
    ... aber auch nicht so recht, wo sie anfangen sollten, als auf einmal seine Schwester in der Tür stand.
    
    Sie lächelte ihn an und ihm wurde sofort warm ums Herz. Er war so glücklich, dass ihr nichts passiert war. Sie kam herein und legte ihre Jacke ab. Irgendetwas stimmte nicht, wie sie sich bewegte, aber er konnte zuerst nicht sagen, was es war.
    
    Erst als sie ans Bett herantrat, erkannte er ihren kugelrunden Bauch. Verwirrt blickte er zwischen ihrem Bauch und ihrem Gesicht hin und her.
    
    „Könnt ihr uns vielleicht für einen Moment allein lassen?", fragte Rebecca dann ihre Eltern. Vor allem ihre Mutter sah nicht so aus, als würde sie in nächster Zeit von seiner Seite weichen wollen, aber ihr Vater überredete sie mitzukommen.
    
    Als seine Eltern hinausgegangen und hinter sich die Tür geschlossen hatten, setzte sich seine Schwester in einen Stuhl neben dem Bett.
    
    „Wie geht es dir?", fragte sie nach einer Weile. „Okay", sagte er nur. Das Sprechen bereitete ihm noch immer Mühe und er fragte sich wie lange das wohl so bleiben würde.
    
    Sie lächelte und bemerkte seinen fragenden, verwirrten Blick: „Du fragst dich wohl gerade was hier los ist oder?", fragte sie und er nickte schnell. So schnell, dass ihm schon wieder schwindlig wurde.
    
    „Wo soll ich bloß anfangen?", dachte sie laut nach.
    
    „Kannst du dich noch an den Urlaub erinnern?", fragte sie und er nickte. Er tastete nach ihrer Hand, die sie aufs Bett gelegt hatte und drückte sie schwach. Sie nahm sie nicht weg, erwiderte aber ...
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