1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... lächelte ihn an. „Keine Sorge, es wird alles gut werden." Stefan nickte. Er war sich sicher, er musste nur sehen, dass er bald aus diesem Krankenhaus raus kam.
    
    Die nächsten Tage vergingen nur schleppend. Die Krankenschwestern kümmerten sich um ihn und bald konnte er auch aufstehen und seine Reha beginnen. Die Physiothe****utin war süß und kümmerte sich intensiv um ihn, und auch wenn sie ein paar Jahre älter war als er, spürte er, wie mit jedem Tag nicht nur seine Kraft und Koordinationsfähigkeit, sondern auch sein körperliches Verlangen wieder stärker wurde. Leider bekam er aber keinen Besuch von seiner Schwester, nur seine Mutter war jeden Tag im Krankenhaus. Auf die Fragen, wo Rebecca denn wäre, wich sie ihm allerdings aus, was er nicht ganz verstand. Irgendwie verheimlichten seine Familienmitglieder etwas. Aber vielleicht wollten sie ihn auch nur schonen.
    
    Eines Morgens weckte ihn ein Klopfen an der Tür und als er auf sah steckte gerade seine Schwester den Kopf durch die Tür. Er lächelte und als sie fragte, ob sie reinkommen könnte, nickte er schnell. Sie hatte ein sommerliches, blumiges Kleid an, schließlich war es draußen auch sehr warm. Es war noch immer seltsam für ihn, dass jetzt Sommer war, fast als wäre er ans andere Ende der Welt geflogen. Man konnte deutlich ihren Babybauch sehen, der sich unter dem Kleid abzeichnete. Sie war einfach wunderschön, wie das blühende Leben. Obwohl es nicht geplant war und es für ihn irgendwie erst ein paar Tage her war, dass ...
    ... sie miteinander geschlafen hatten, freute er sich jetzt schon riesig. Er konnte es kaum erwarten, richtig mit Rebecca zusammen zu sein, wenn das irgendwie möglich war. Dann wären sie eine richtige kleine Familie.
    
    Becci trat ein und setzte sich zu ihm ans Bett. „Du siehst schon viel besser aus", sagte sie und er spürte, dass sie es ernst meinte. „Du siehst auch wunderschön aus", sagte er und sie wurde ein wenig rot.
    
    „Wo hast du denn die ganzen Tage gesteckt?", fragte er dann. Sie wich seinem Blick aus. „Ich hatte ein paar Sachen zu erledigen, weißt du", sagte sie dann, aber er merkte gleich, dass das nicht die ganze Wahrheit war, beschloss aber sie nicht weiter zu bedrängen. Er freute sich einfach sie einmal wieder zu sehen.
    
    Stattdessen setzte er sich auf, zog sie zu sich heran und küsste sie. Zuerst ließ sie es geschehen, aber dann löste sie sich von ihm. „Was machst du denn?", fragte sie leise. Er sah sie verwirrt an. „Was ist wenn uns jemand sieht?". Er runzelte die Stirn. „Mama hat mir schon alles erzählt". Sie sah ihn mit großen Augen an, und er lächelte. „Ich weiß, dass wir keine leiblichen Geschwister sind." „Das hat sie dir also erzählt....", sagte sie leise, nachdenklich. „Stimmt es etwa nicht?". Er hatte das Gefühl, dass ihm seine Familie etwas verheimlichte. „Doch... es stimmt." „Dann wird ja alles gut, du wirst sehen", sagte er und küsste sie wieder. Er spürte, wie hin und hergerissen sie war, aber sie erwiderte seinen Kuss.
    
    Er nahm dabei ihre Hand und ...
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