1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... schon löschen, entschied sich aber dann doch es in einen versteckten Ordner auf seiner Festplatte zu kopieren.
    
    Dann wischte er sein Sperma auf und schickte sich an, den USB-Stick wieder ins Zimmer seiner Schwester zu bringen. Gerade als er das Zimmer seiner Schwester wieder verlassen hatte kam seine Schwester mit einem Handtuch umwickelt und nassen Haaren aus dem Bad. Sie wirkte schon etwas gefasster und er lächelte sie an. Er musste sich eingestehen, dass seine Schwester in den letzten Jahren zu einem wirklich hübschen Mädchen herangewachsen war. Die rotbraunen, leicht gelockten Haare umrahmten ihr süßes Gesicht, auf dessen Nase sich ein paar Sommersprossen festgesetzt hatten. Die Augen waren grün wie ein Bergsee, und genauso tiefgründig. Sie war zierlich, und auch nicht wirklich in der Nähe der Idealmaße 90-60-90, aber Stefan musste zugeben, dass seine Schwester für ihn nahezu ideal war. Unter dem großen Handtuch zeichneten sich ihre kleinen, aber umso festeren Brüste und ihr schmales Becken ab und darunter konnte er ihre zarten, glatt rasierten Beine und die kleinen Füße erkennen. Kurz fragte er sich, ob sie sich wohl intim rasierte, versuchte den Gedanken aber zu verdrängen, als sie ihn auch anlächelte, allerdings ein wenig wehmütig.
    
    „Geht es dir schon besser?", fragte er, woraufhin sie nickte. „So eine Dusche kann Wunder wirken", sagte sie. „Was hast du denn so lang in meinem Zimmer gemacht?". „Ach ich dachte du könntest noch meine Hilfe brauchen?", antwortete er ...
    ... schnell. „Das ist wirklich lieb von dir", sagte sie, „aber ich glaube ich möchte jetzt erst einmal ein wenig allein sein". „Natürlich, das kann ich verstehen", antwortete er, auch wenn er sich jetzt gern um seine Schwester gekümmert hätte. „Wenn du meine Hilfe brauchst, du weißt ja wo du mich findest". Rebecca lächelte ihn nochmal an und umarmte ihn, wobei ihm der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare in die Nase stieg. Er erwiderte ihre Umarmung, bevor sie sich wieder von ihm löste und dann auf ihr Zimmer ging. Stefan atmete einmal tief durch. Er wusste selbst nicht, wieso seine Schwester auf einmal so eine Wirkung auf ihn hatte und war sich des Ziehens in seinen Lenden überdeutlich bewusst.
    
    Einem reinen Instinkt folgend ging er ins Badezimmer, in dem es durch das lange Duschen schwül und warm war. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich um, als er die Unterwäsche seiner Schwester auf dem Boden liegen sah. Ihre Mutter hatte sie schon oft darauf aufmerksam gemacht, dass sie diese doch einfach in den Wäschekorb werfen könnte, aber wie so oft gingen solche Worte bei einem Ohr rein und beim anderen raus.
    
    Er hob die Panties und den dazu passenden BH auf und stellte sich vor, dass diese sich vor wenigen Minuten noch eng an den Körper seiner Schwester geschmiegt hatten. Neugierig untersuchte er den BH und las 70B. Das war also die perfekte Körbchengröße, dachte er sich. Dann widmete er sich dem leicht durchscheinenden Höschen aus schwarz-roter Spitze, auf dessen Etikett er ...
«12...678...34»