Ella steht Modell für den Maler
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Von allen Geschichten, die Ella und ich gemeinsam entworfen haben, hat Ella an der folgenden den größten Anteil. Sie berichtet nämlich von Erlebnissen, bei denen ich nicht dabei war. Ausformuliert habe ich den Text nach Ellas Wünschen.
Ellas drittes Semester an der Uni hatte gerade begonnen und sie lernte einen neuen Professor kennen. Er war sehr sympathisch, vermutlich Anfang 50, auch ihre Mitstudentinnen fanden ihn attraktiv. Schnell machte das Gerücht die Runde, dass er frisch geschieden sei und Ellas Freundinnen behaupteten steif und fest, er hätte ein Auge auf sie geworfen. Sie neckten sie damit, dass er angeblich nur Augen für Ella hätte, wenn sie ihm in der Gruppe begegneten. Und wenn sie es nicht bemerkte, würde er ihr nachschauen und sie mit Blicken ausziehen. Mädchengeschwätz eben. Mehr nicht.
Im Laufe der Zeit hatte Ella allerdings den Eindruck, dass er sie besonders häufig in sein Büro bestellte. Oft waren es ganz belanglose Anlässe. Nie flirtete er offen mit ihr, aber es fiel ihr schon etwas Besonderes auf. Die Zahl der Gespräche stieg mit den steigenden Temperaturen. Genauer gesagt, je luftiger Ellas Kleidung war, um so häufiger waren ihre gemeinsamen Termine.
Er stellte sich wohl auch etwas ungeschickt an, denn Ella merkte es meistens, wenn er einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen wollte oder sie auf ein Buch aufmerksam machte, das besonders hoch im Regal stand. Wenn sie dann auf die kleine Leiter am Bücherregal stieg und auch noch beide ...
... Arme nach dem Buch ausstreckte, war ihr klar, was passierte. Fast körperlich waren dann seine Blicke zu spüren, die er unter ihren kurzen Rock warf. Dabei ließ Ellas String ja auch wirklich nicht mehr viel der Phantasie des Betrachters übrig. Wir sprachen sogar darüber, ob sie bei einer solchen Gelegenheit einfach mal den Slip weglassen sollte. Aber das schien uns dann doch etwas zu provokant. Den BH allerdings ließ Ella schon ab und zu im Schrank. Die allzu offensichtlichen Bemühungen des Professors sollten auch hin und wieder belohnt werden.
Ella genoss diese Aufmerksamkeit, die ihr der mehr als doppelt so alte Mann widmete, durchaus. Und wenn wir am Abend darüber sprachen, führte das stets zu ausgesprochen leidenschaftlichem Sex. Wir wussten beide, dass es unter den Studentinnen einige so genannte Sugarbabes gab, die sich ihr Studium auf ganz besondere Weise finanzierten. Auch unter den Professoren sollten entsprechende Sugardaddys sein, doch bei Ella machte ich mir deswegen keine Sorgen. Ich sah von der etwas bizarren Situation keine Gefahr für unsere Beziehung ausgehen.
Eines Tages bat er meine Freundin erneut zu einem Gespräch. Er zeigte auf zwei in seinem Büro hängende Gemälde und sagte, dass sie von seinem besten Freund stammten.
"Sagen Sie, Elisabeth, haben Sie Erfahrung mit dem Modeln? Ich meine nicht den Laufsteg. Mein Freund möchte eine Reihe von Aktstudien beginnen und bat mich, dafür unter meinen Studentinnen zu werben. Ich habe aber die Flyer noch nicht ...