Ella steht Modell für den Maler
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... ausgelegt, da ich mir sicher bin, dass es genau Ihr Körper ist, der ihm gefallen würde."
Ella war einigermaßen erstaunt über so viel Offenheit. Er kennt also ihren Körper so genau, dass er sich sicher ist, dass dieser den Wünschen seines Freundes entspricht. Ella fühlte sich gleichermaßen geschmeichelt und irritiert und versuchte nicht rot zu werden.
Der Prof reichte ihr nun eine Karte des Malers mit dessen Kontaktdaten und der Bitte um Anruf bei Interesse.
Die Situation war in unseren Augen tatsächlich sehr speziell. Der Professor, der offenbar liebend gern mehr von meiner Freundin sehen würde, bittet sie für seinen besten Freund nackt zu posieren. Das war eine wirklich bemerkenswerte Situation.
Wir haben nicht lange über den Vorschlag diskutieren müssen und waren uns schnell einig. Für Ella könnte das eine sicher sehr reizvolle Erfahrung werden. Und ein professioneller Maler spielt natürlich auch in einer ganz anderen Liga als irgendwelche Hobbyphotographen, die in der Uni immer mal wieder per Aushang nach Aktmodellen für Photoshootings suchen.
Also waren wir uns schnell einig und Ella rief am Abend den Maler an. Seine Stimme klang warm und sympathisch, er freute sich sehr und sie vereinbarten Ellas Besuch in seinem Atelier für die nächste Woche.
Am Tag zuvor rasierte sie wie immer komplett ihren Intimbereich, die Achseln und die Beine. Sie war schon recht aufgeregt wegen der ungewohnten, neuen Situation.
Zur vereinbarten Zeit klingelte Ella am Atelier ...
... und wurde von einem fast weißhaarigen Herrn gesetzten Alters herzlich empfangen. Er hatte stahlblaue Augen und eine sehr sportliche Figur. Die Haarfarbe machte ihn älter, in Wirklichkeit war er nur wenig älter als sein Freund, Professor Werner K., wie er erwähnte.
"Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, meine Liebe! Hier stehen Erfrischungsgetränke und dort hinten ist das Badezimmer, wo Sie sich entkleiden und frisch machen können. Ein Morgenmantel liegt dort bereit für Sie."
Während sie all ihre Kleidung ablegte, sich das Haar bürstete und ihren nun vollständig nackten Körper im wandhohen Spiegel betrachtete, spürte sie erneut leichte Nervosität. Schließlich schlüpfte sie in den bereitgelegten Mantel, dessen seidenes Material angenehm kühl ihren Körper umhüllte.
Nach dem Verlassen des Bades sah Ella, dass inzwischen neben einer Couch eine Staffelei aufgestellt war. Andere Utensilien lagen bereit.
"Haben Sie schon viel Erfahrung mit dem Model-Job?"
Ella schüttelte den Kopf und verneinte die Frage.
"Nun, das macht ganz und gar nichts. Streifen Sie den Mantel einfach ab und lassen Sie uns anfangen."
Mit klopfendem Herzen öffnete meine Freundin das Verschlussband und ließ den Mantel von ihren Schultern rutschen. Der Maler schaute interessiert dabei zu. Es kam Ella vor, als schenkte er ihren großen Brüsten besondere Aufmerksamkeit. Die Modelle, die auf anderen Bildern im Raum zu sehen waren, hatten viel kleinere Brüste. Aber der Professor war sich ja sicher, dass ...