1. Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... seinen Schoß. Alex streichelte mit seinem Zeigefinger über meine Zehen.
    
    „Du solltest deine Nägel lackieren," sagte er.
    
    „Ich hatte ja keine Ahnung, dass du vorhattest mir diese Sandalen zu schenken."
    
    Alex lächelte.
    
    „Nein. Natürlich nich. Übrigens... bist du tätowiert?" fragte er.
    
    „Nein. Wieso?"
    
    „Weil Tattoos an einer schönen Frau gut aussehen."
    
    Alex' Blick wanderte über meinem Körper von meinem linken Fuß zu meinem Gesicht.
    
    „Ich überlege gerade...," sagte er und begann mit seinem Zeigefinger über meinen Fußrücken zu streicheln, „...ob du dir hier ein Tattoo stechen lassen würdest?"
    
    „Auf dem Fuß?"
    
    „Ja. Hier auf dem Rist. Es würde sehr gut zu deinen neuen Sandalen passen. Es wäre einfach... elegant."
    
    „Und was soll ich auf meinen Fuß tätowieren lassen, findest du?"
    
    Ich nahm einen Schluck Beaujolais.
    
    „Was Schönes. Eine Blume. Eine rote Rose vielleicht."
    
    Die Kellnerin servierte unsere Steaks. Ich nahm meinen Fuß von Alex' Schoß runter und setzte mich wieder ordentlich an den Tisch.
    
    „Guten Appetit!" wünschte mir Alex und wir fingen an zu essen.
    
    Die Steaks waren, wie immer in dem Steakhaus, ausgezeichnet.
    
    Da wir draußen saßen, waren wir natürlich von lauter Rauchern dicht umzingelt. Ich lehnte mich nach vorn und flüsterte zu Alex:
    
    „Das ist der Nachteil, wenn man im Freien sitzt. Die Leute qualmen hier wie die Schlote."
    
    „Stört dich das, Riki?"
    
    „Beim Essen? Doch. Ich finde das hier echt schlimm," antwortete ich und wedelte ...
    ... demonstrativ mit der Hand wie um den Rauch zu vertreiben.
    
    „Rauchst du?" fragte er.
    
    „Ich? Nein. Ich habe noch nie geraucht. Du?"
    
    „Ich rauche auch nicht. Aber ich bin tolerant. Vielleicht solltest du anfangen zu rauchen. Du wärst dann entspannter und toleranter. Und es würde dir bestimmt gut stehen."
    
    Den letzten Satz sagte er mit einem unergründlichen Lächeln. Ich reagierte nicht drauf und konzentrierte mich auf mein Steak.
    
    Auf seine letzte Bemerkung fand ich keine gute Antwort, aber nach einer kurzen Stille ging das Gespräch weiter. Ich erzählte von meiner Arbeit als Lehrerin für Deutsch und Sport an einer Grundschule, und Alex von seinem Job in der IT-Branche.
    
    „Jetzt könnte ich noch einen Espresso trinken. Du auch?" fragte Alex, als unsere Teller leer waren.
    
    „Ja. Unbedingt. Aber wollen wir den Kaffee nicht lieber drinnen nehmen. Mir ist hier kalt."
    
    „Wirklich? Ich finde es so schön, hier draußen zu sitzen."
    
    Anscheinend war Alex ein echter Outdoor-Typ.
    
    „Ich hole dir schnell eine Fleecedecke und bestelle gleich den Kaffee," sagte er und war schon auf den Beinen. Bevor er reinging fügte er mit einem Schmunzeln noch einen Satz hinzu:
    
    „Da ist übrigens noch was im Karton."
    
    Ich warf einen Blick in den Schuhkarton, der noch mit dem dünnen Seidenpapier von meinen Sandalen gefüllt war. Unter dem Papier fand ich ein gelbes Plastikfeuerzeug und eine hellblaue Schachtel Camel-Zigaretten.
    
    Kurz darauf war Alex zurück mit der Decke, die er behutsam um mich ...
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