1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... entgegen drückte. In der Erregung wechselte ich genauso das Loch, und auch wenn es dort etwas bitter schmeckte, fand ich es genauso wenig ekelig.
    
    Tina war in ihren Handlungen aber schon etwas weiter, denn zu ihrer Zunge gesellte sich ein Finger, der um meinen Anus rieb. Der Druck erhöhte sich, und darauf glitt Tinas Daumen durch meinen Ringmuskel. Nun stürzten Gefühle auf mich, die ich so noch nicht kannte. Unangenehm und doch erregend, eine Spur von befreiend. Wie soll ich das beschreiben, kann ich denn beschreiben, wie etwas in meine Scheide eindringt. Es erregte mich, hier meine ich jetzt meinen After, Tina führte mich in eine Welt, die ich so noch nicht kannte.
    
    Aber ich wollte Tina daran teilhaben lassen, denn noch hatten mir die Gefühle noch nicht die Handlungsmöglichkeiten genommen. Bei Tina strich ich mit meinem Zeigefinger über ihren Anus und sofort hielt Tina still. Mit etwas Druck drang ich in ihren Po ein und fühlte das rhythmische Zucken ihres Ringmuskels, während Tina aufstöhnte. Als ich meinen Finger tiefer schob, senkte Tina ihre Scham auf meinen Mund und ich steckte meine Zunge sofort in ihren Schlitz.
    
    Was mich dazu bewog, weiß ich nicht, aber ich zog meinen Zeigefinger aus ihrem Hintern und rückte ihn zusammen mit meinem Ringfinger wieder rein. Kurz schrie Tina auf, aber nun bewegte sich ihr Unterleib auf meinem Mund und über meinen Fingern. Tina stöhnte immer lauter und plötzlich schoss mir ein Schwall in den Mund, mehr noch, als ich schlucken ...
    ... konnte.
    
    Etwas verharrte sie, darauf begann sie aber ihren Daumen in meinem Hintern zu bewegen und saugte gierig an meinem Schlitz. Damit packte sie meine Gefühle, alles konzentrierte sich mehr auf meinen Hintern, als auf meinen Schlitz, ach was weiß ich, ein Tsunami tobte in meinem Unterleib und explodierte, wobei ich das erste Mal sogar abspritzte.
    
    Tina ließ mich sanft zurückkommen, denn ihre Finger lagen noch auf meinen Backen und der Daumen steckte noch in mir, als ich wieder klar denken konnte. Als Tina es merkte, kam sie zu mir hoch, gab mir einen Kuss und legte sich neben mich. Darauf steckte sie ihren Daumen in den Mund und lobte: „Du schmeckst nicht schlecht." Erst war ich entsetzt, immerhin steckte der Daumen gerade noch in meinem Hintern, doch die Neugierde überwog. Zwar sah ich deutlich die braunen Stellen an den beiden Fingern, aber ich steckte sie mir, wie Tina zuvor, in meinen Mund und lutschte sie ab. Während ich den bitteren Geschmack aufnahm, strahlte Tina mich an. „Das war endgeil", jubelte sie, „wenn du weiter so was Geiles mit mir machst, werde ich bestimmt meine Hemmungen verlieren."
    
    Mir war es peinlich, zumal ich gerade Tinas Bett nass gemacht hatte. Als ich mich dafür entschuldigen wollte, nahm Tina mir meine Sorge. „Über der Matratze liegt eine Auflage und wir machen gleich die Wärmedecke an, dann trocknet es schnell wieder", tat sie meine Bedenken ab, „ich mag übrigens den Geruch, wenn die Bettdecke wieder trocknet." Kurz wurde sie verhaltener und ...
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