1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wie man der Anderen richtig wehtun kann.
    
    Darauf erhob ich mich aber von ihr und öffnete selber meine Hose. Angst vor Tina brauchte ich dabei nicht haben, denn sie kämpfte sich selber mühsam aus der Hose. Kaum waren wir beide nackt, wurde mir wieder unser Unterschied bewusst, denn Tina war untenrum rasiert und bei mir wucherte der Urwald. „Hilfst du mir beim Rasieren?", war ich gerade wieder voll auf Freundin, doch in Tinas Gesicht zog ein Grinsen. „Was?", fragte ich und Tina druckste: „Können wir das auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, ich habe da etwas gesehen, das würde dir bestimmt gefallen."
    
    Wenn Tina noch total zurückhaltend war, so war ich mir doch sicher, dass sie irgendwann doch freiwillig die Grenzen überschritt, nur musste ich abwarten und durfte sie nicht zwingen. Zwang würde alles zerstören, Tina würde zu machen und bestimmt würden wir uns nachhaltig streiten.
    
    Außerdem, warum sollte ich jetzt Stress machen, unsere Partnerschaft begann erst gestern und immerhin warte ich jetzt schon seit meiner Pubertät, also seit über sechs Jahre, auf den Sex, der mich richtig befriedigt. Zwar waren wir schon lange keine Jungfrauen mehr, aber darüber braucht man nicht viele Worte zu verschwenden. Ich sage nur, wir in der siebten Klasse und der Kai in der zehnten. Wir, also Tina und ich, waren nur jeweils eine von seiner Strichliste, einmal geknackt und darauf uninteressant. Blöd nur, dass Tina von mir nicht gelernt hatte und sich selber dem Blödmann ausgeliefert ...
    ... hatte.
    
    Um mich vom Rasieren abzulenken, schubste mich Tina aufs Bett und war gleich mit dem Kopf über meinem Schritt. „Noch einen Vorteil von deinem Urwald", schnupperte sie begeistert an meinem Schamhaar, „wenn die Tropfen langsam an den Härchen trocknen, entsteht ein viel intensiverer Geruch." Ehe ich genierend meine Beine schließen konnte, hatte sie ihren Mund schon zwischen meine Beine gelegt und ich fühlte, wie sich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen rieb.
    
    Natürlich blieb ich nicht untätig und zog Tinas Unterleib über meinen Kopf. Während ich meinen Kopf hob, kam mir ihr Unterleib entgegen und schnell fand meine Zunge ihren Schlitz. Tina faszinierte mich, einmal war alles so zart und glatt, aber alleine schon die kleinen Hautlappen, die zwischen den großen Schamlippen hervorragten, hatten es mir angetan. Hottentotten Lappen hatte sie jemand mal bezeichnet, aber es gefiel mir, wenn ich sie in meinen Mund saugen konnte, oder zärtlich daran knabbern, oder sie einfach nur ablutschen.
    
    Es gefiel Tina, denn die Art, wie sich ihr Unterleib bewegte, zeigte mir ihr Wohlgefallen. Plötzlich merkte ich, wie Tinas Zunge meinen Schlitz verließ und weiter südlich wanderte. Über meinen Steiß kam sie zu meinem Hintern und ich fühlte, wie sie ihre Zunge gegen das Loch drückte. Anscheinend fand Tina das nicht ekelig, und wenn ich ehrlich bin, war es ein geniales Gefühl. Schnell hatte ich meine Beine weiter gespreizt und Tina hatte sie so hochgezogen, dass ich Tina meinen Anus ...
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