1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... denn ich war nicht bereit aufzugeben, „und nur du entscheidest, wann du es abschicken willst und du wirst es garantiert tun. Natürlich werde ich dich immer weiterbearbeiten und dich dazu drängen." Tina nickte zustimmend und dabei konnte sie einen Rülpser nicht verhindern. Sofort stieg mir der faulige Uringeruch in die Nase. Zwar verzog ich angewidert mein Gesicht, aber da suchte sich die Luft aus meinem Magen den Weg in meinen Mund und verbreitete den fauligen Geschmack. „Geil, oder?", grinste mich nun Tina an und ich konnte nur zustimmend nicken. „Abgemacht?", fragte ich noch und ich legte mich wieder in ihren Arm. Deutlich konnte ich ihr Herz klopfen hören, und als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, fühlte ich nur noch ihre Nässe.
    
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    Unser gemeinsamer Internetauftritt
    
    Wir waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen, und als ich morgens in ihrem Arm wach wurde, ging es mir richtig gut. Zwar war es fast, als ob wir jetzt eine lesbische Beziehung führten, doch irgendwie war es anders. Gut, gewissermaßen hatten wir Gefühle füreinander, das war auch nicht schlimm, denn unser Interesse war eindeutig anders gelagert. Uns ging es nicht um die Liebe füreinander, sondern wir wollten Sex erleben, brutalen Sex, besser gesagt, abartigen Sex. Alles, was Tina mir auf dem Laptop vorgespielt hatte, gehörte eindeutig nicht zu Blümchensex, aber es war genau das, was ich unbedingt erleben wollte.
    
    Da ich gerade innerlich vor Erregung explodieren konnte und meine Gefühle ...
    ... unkontrollierbar waren, beugte ich mich über Tina und weckte sie, indem ich meine Zunge in ihren Hals schob. Tina wehrte sich nicht dagegen, stattdessen schlang sie wiederum ihre Arme um mich und ich fühlte, wie mich ihre Hände überall verlangend abgriffen.
    
    Später, als wir uns anziehen wollten, druckste Tina wieder und fragte nach meinem Schlüpfer. Schnell öffnete ich meinen Schrank und wollte ihr einen sauberen Slip geben, da meinte sie: „Nein, ich meine den von gestern." Dabei lief sie rot an und ich verstand es wieder nicht: „Aber der ist doch total vollgeschleimt, so geil, wie ich gestern war." Erst da merkte ich, warum sie ihn haben wollte und nachdem ein kurzes Beben meinen Körper erfasste, erklärte ich ihr: „Nur, wenn ich deinen bekomme." Ohne zu zögern, reichte sie mir ihren Slip, beobachtete mich aber genau, wie ich darauf reagierte. Erst betrachtete ich mir den Slip und deutlich sah ich, wie der Stoff im Schritt fühlbar fester war. So im trocknen Zustand roch der Slip nach gar nichts, doch aus Erfahrung wusste ich, dass er einen unangenehmen Geruch verströmte, wenn man ihn ein zweites Mal anzog.
    
    Nun war es aber nicht mein eigener Slip, sondern der Slip von Tina und nun rieben meine Schamlippen über den Stoff, der mit ihrem Scheidensekret durchfeuchtet war. Mein Schleim wird ihr Sekret auflösen, sich damit vermischen und nicht wenig davon, wird wieder in meine eigene Scheide gelangen. Dass es passiert, dafür sorgte ich schon selber, denn kaum hatte ich den Slip ...
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