1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... hochgezogen, griff ich mir zwischen die Beine und drückte den Stoff in meinen Schlitz. „Boa, ist das geil", stöhnte ich darauf und Tina grinste mich breit an.
    
    Sie selber verhielt sich nicht anders, und als sie meinen benutzten Slip in ihren Schlitz drückte, strahlten ihre Augen. „Bleibt es dabei, was wir gestern Abend abgesprochen hatten?", fragte sie schließlich, als sie ihre Jeans gerade angezogen hatte. „Ja sicher, oder bekommst du jetzt kalte Füße", war ich nicht bereit, einen Rückzieher zu machen und Tina erklärte sofort: „Dann solltest du aber über Nacht bei mir bleiben." „Immer gerne", hatte ich keine Einwände, „wenn die Nächte immer so geil ablaufen, wie die letzte Nacht, kannst du immer bei mir schlafen."
    
    Beim Frühstück informierte ich schnell Mutti, dass ich über Nacht bei Tina bleiben wollte, doch sie ermahnte mich aber: „Denke daran, dass du morgen Mittag bei Tim babysittern musst, jedenfalls hast du es zugesagt." „Ja Mama." Tina raunte ich nur zu: „Sorry, aber übermorgen schlafen wir wieder zusammen." Tina war mir deswegen nicht böse, jedenfalls war nun beim Frühstück meine kleine Nichte Luisa das Hautthema.
    
    Nach dem Frühstück packte ich ein paar Sachen zusammen, und damit Mutti nicht den fehlenden Slip bemerkte, spuckte ich bei einem sauberen Slip in den Schritt und verrieb die Spucke so, dass er wie gebraucht aussah. Für Später planten wir ein anderes Vorgehen, denn wir tauchten einfach den Schritt in unser Pipi und ließen ihn darauf trocknen. Mutti ...
    ... würde es jedenfalls nicht auffallen, dass ich wohl jeden Tag meinen Slip wechsele, aber halt nur mit Tina tauschte.
    
    Bei Tina Zuhause war niemand da und irgendwie war ich neidisch, dass sie niemand ständig kontrollierte. Gerade jetzt war es aber total genial, denn hier konnten wir uns ungestört vorbereiten. Unsere Zukunft vorbereiten, unser Leben als Schlampen planen und die ersten Schritte einleiten.
    
    Schnell waren wir nur noch darauf fixiert und Tina zeigte mir die Selfies, die sie bereits gedreht hatte und spätestens hier auf den Aufnahmen zeigte Tina, in welche Richtung ihre Interessen gingen. Für mich war das allerdings nichts Abstoßendes, eher zog es mich genauso an. Was mich wunderte, war Tinas Offenheit, denn bei mir Zuhause war sie noch total verlegen.
    
    Anschließend fragte sie nach meiner Meinung und ich konnte ihr nur ehrlich sagen: „Die Handlungen sind gut, nur mit der Frontkamera deines Handys sind deine Bilder total unscharf." „Warte mal", war Tina deswegen nicht eingeschnappt, „ich habe doch noch die Digitalkamera, die Papa mir zu Weihnachten geschenkt hat. Bisher habe ich sie nicht viel benutzt, weil es mir zu kompliziert war, aber mit dir zusammen ..."
    
    „Wir müssen ja sowieso alles neu drehen", war ich natürlich bereit, sie mit der Kamera zu filmen, „wir wollen ja beide das Gleiche hochladen." „Ja, gleiche Scene, aber andere Fotze", scherzte Tina nun zu mir. „Machen wir das wirklich mit unseren Ausweisen?", war Tina nun ganz ernst. „Klar doch", war ich ...
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