1. Die Versteigerung der Amelie 02


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... überragend. Wie ich dich beneide. Wie gerne würde ich das auch können!", sagte sie in einem ehrlichen Ton.
    
    „Ehrlich?"
    
    „Ja. Mega! Wie gerne hätte ich dich von vorne gesehen, dein Gesicht im Orgasmus verzerrt und dein
    
    Pipi, wie es alles nässt. Geil!"
    
    „Du bist ein schmutziges Mädchen."
    
    „Oh ja ... sehr sogar ..."
    
    „Dann solltest du hier übernachten!", sagte ich und zwinkerte mit dem rechten Auge.
    
    „Sehr gerne sogar. Und nun werden wir gemeinschaftlich duschen. Ich werde dich säubern und trockenlegen, mein süßes Pipi-Mädchen."
    
    Und Hanna blieb über Nacht mit mir in der einsamen Berghütte.
    
    Es wurde ein Feuerwerk aus Ficken, Lecken und Urinieren. Hanna stand auf Pipi Spiele, die wir ausgiebig unter der Dusche auslebten.
    
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    Die Sonne schien auch am nächsten Tag wieder.
    
    Wir hatten nach dem Frühstück beschlossen, etwas spazieren zu gehen. Hanna trug eine weiße Shorts und ein rotes enganliegendes Shirt. Ich selbst trug einen Rock und ein Spagetti Top. Wir hatten gemeinsam festgelegt, auf Büstenhalter und Slip zu verzichten.
    
    Wir schlenderten gemütlich durch den Wald. Es duftete nach Harz und Farn, die Sonne zeichnete Kringel auf den schmalen Waldweg. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, absoluter Friede in der Natur. Ein Eichhörnchen sprang über den Pfad.
    
    Hanna hakte sich bei mir ein und flüsterte: „So was habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen."
    
    „Meinst du den buschigen Schwanz vom Eichhörnchen?", witzelte ich. „Stehst du auf ...
    ... behaarte Schwänze, Süße?"
    
    Hanna puffte mich in die Seite. „Kannst du nicht mal ein bisschen ernst sein? Ich meine es ehrlich. Mir wird ganz anders von dieser Stille. Es so erholsam nach meinen zurückliegenden stressigen Tagen."
    
    „Es war richtig, dass du die Ruhe der Berge gesucht hast. So mache ich es auch immer."
    
    „Du wolltest mir erzählen, welche Sorgen dich in diese Einsamkeit trieben."
    
    „Ich bin verwirrt!", antwortete ich und dachte an Sofia. Seit gestern Nachmittag hatten wir nicht mehr über WhatsApp geschrieben. Ahnte sie von meinem aktuellen Abenteuer mit Hanna? „Über was?"
    
    „Über meine Gefühle."
    
    „Nun mache es nicht so spannend, Süße", sagte Hanna und blieb stehen.
    
    „Ich habe mit einer Frau eine wundervolle Nacht verbracht. Sie wohnt jedoch einige hundert Kilometer entfernt. Nun stellt sie mir die Frage, ob wir eine Fernbeziehung führen möchten."
    
    „Und? Möchtest du?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich derzeit bereit bin, überhaupt eine Beziehung zu führen, egal ob es eine normale oder Fernbeziehung ist."
    
    „Du willst dich nicht binden?"
    
    „Ich weiß nicht, was ich will. Daher dachte ich, in dieser Einsamkeit Antworten darauf zu finden", antwortete ich.
    
    „Ich bin für dich da, wenn du meine Meinung wünschst", sagte Hanna, nahm mich in den Arm und küsste sanft meine rechte Wange. „Wir unterstützen uns gegenseitig bei unseren Problemen. Und zwischenzeitlich werden wir ficken, bis uns das Blut kocht."
    
    Ich musste lachen. „Du tust mir gut."
    
    Hanna ...
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