Die Versteigerung der Amelie 02
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Hornbrille.
Ein neuer Song wurde gespielt. Ich kannte und schätzte das Lied, da die Sängerin, die dieses an sich belanglose Liedchen sang, mir gut gefiel. Ich hatte sie wiederholt im Fernsehen bewundern können. Nicht zu schlank, nicht zu dürr, ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Neulich war sie in einer dünnen Bluse aufgetreten, offensichtlich ohne BH. Und ihre Röcke waren immer erfreulich kurz.
Die Stimme war gut, das Mädchen konnte sogar singen. Und in der Stimme schwang etwas mit, was mich stets von neuem ansprach: Sinnlichkeit.
Die Stimme sang irgendwas von Liebe und Leid und »Wo bist du, den ich mir ersehne?«
„Hier bin ich!", sagte ich halblaut vor mich hin, ließ die rechte Hand sinken, strich über meine nackten Beine, berührte sanft das Bikini Höschen und ertaste durch den Stoff die Form meiner Schamlippen. Ich liebte es, an mir selbst zu spielen!
Wieder erklang die Stimme der Radiosprecherin. Sie erregte mich. Ich rieb über meine Klitoris und stellte mir dir Moderatorin vor. Ist sie schlank? Blond oder dunkelhaarig? Hat sie kleine oder üppige Brüste? Ist sie rasiert oder intim behaart?
War ich doch lesbisch?
Meine Masturbationsfantasien waren Frauen, keine Schwänze oder fickende Männer. Nein! Ich fantasierte von hübschen Mädchen. Ich brauchte wirklich ein paar ruhige Tage, um über mein Leben nachzudenken.
Während ich meine Gedanken schweifen ließ, schob ich meine rechte Hand unter das Bikini Höschen, strich sanft durch das kurzrasierte ...
... naturblonde Haardreieck. Ich liebte den Kontakt mit meiner Intimbehaarung, es fühlte sich so pur, so natürlich, so animalisch an.
Langsam wanderte meine Hand tiefer, der Mittelfinger drang in die feuchte Spalte ein. Sofort begann ich mit langsamen fickenden Bewegungen. Rein und raus. Hm. Geil. Der Daumen massierte gleichzeitig meine Klitoris. Ich stand kurz vor einem Höhepunkt.
Plötzlich hörte ich ein seltsames Geräusch!
Ich blickte zur Tür, die den Windfang vom Innenraum der Hütte trennte, und mir stockte der Atem.
Eine junge Frau stand in der Tür! Sie lehnte am Holzrahmen, die dunklen Augen in dem hübschen Gesicht flackerten. Sie hatte eine Hand unter den kurzen Rock geschoben, und an der raschen Armbewegung erkannte ich, dass sie ungeniert an sich herumspielte - zwischen ihren Beinen.
„Was machen Sie denn da?", entfuhr es mir.
Dumme Frage, ich sah es doch. Sie onanierte! Gerade jetzt brach der Blick der dunklen Augen, die Lippen verzerrten sich, der schlanke Körper spannte sich im Orgasmus, sie stöhnte leise und wollüstig. Dann seufzte sie. Die Hand kam unter dem Rock hervor, zwei Finger waren nass, und sie lächelte. Etwas scheu, etwas vielsagend. Ein seltsames Lächeln.
Ich richtete mich halb auf, und zog die Hand aus meinem Bikinihöschen. Ich hüstelte betreten, ein wenig hilflos.
„Darf ich fragen, wie Sie hier hereingekommen sind?" Meine Stimme klang gepresst.
Verstohlen wischte sich die Unbekannte die nassen Finger am kurzen Rock sauber und ...