Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... und fick Mamas Mund", dann sah sie wieder zu Jans Schwanz

Jan schenkte seiner Mutter ein Lächeln und er legte seine Hände an ihren Hinterkopf bei den Ohren seiner Mutter und hielt sie fest, während er sehr langsam + allmählich in ihren Mund wieder eindrang, ja er hatte einen durchschnittlich großen Schwanz, aber als er in den geilen Mund seiner Mutter dabei eindrang, fühlte er sich wie ein Pornostar mit einem auberginengroßen Schwanz.

Jan packte ihren Kopf und drückte sein Becken stärker an das Gesicht seiner Mutter und sie öffnete für ihn ihren Rachen um seinen eindringenden Schwanz, ihre heißen, feuchten Rachen zu dringen, obwohl der Hals seiner Mutter außerordentlich eng war, war sie auch gut geschmiert, sein Schwanz fickte in reiner Glückseligkeit, ihren Rachen und seine Mutter atmetet durch ihre Nase und ihre großen Brüste unter dem Kleid hoben und senkten sich langsam mit jedem Atemzug.

Ja Jan lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen, ihre Augen waren auf den harten Fleischzylinder gerichtet, der in ihren Hals einsank und sich ausdehnte, obwohl sie sich zwang, sich beim Eindringen in ihren besonderen privaten Bereich zu entspannen, hielten ihre Hände seinen Po immer noch sehr fest umklammert.

„Bist du okay, Mama?..., tue ich dir weh?", fragte er vorsichtig nach und ihre Augen brannten vor anbetender Liebe, als sie ihm mit vollem Munde ein engelsgleiches Lächeln schenkte.

Sie lächelte, als seine haarigen Eier ihr Kinn berührten und Monika ...

... entspannte sich nach einer Weile und wackelte leicht mit ihren Kopf, lächelte bei dem Gefühl, vollgestopft zu sein, sie rieb ihre Hände gegen ihren Hals, als wollte sie sehen, ob sie fühlen konnte, wie tief der Schwanz ihres Sohnes in ihr steckte, dann spielte sie langsam und geistesabwesend mit ihren noch verpackten Brüsten.

Das fühlte sich so geil und so intensiv an, wie seine Mutter ihn da mit ihren Lippen bearbeitete und er musste seine Pobacken zusammenpressen und aufhören sich vor und zurück zu bewegen, weil dieses Wissen und das geile Gefühl ihn fast in ihren Rachen hineinspritzen ließ.

Dann endlich, ließ sie von ihm ab und hob ihre Arme hoch, so wie ein kleines Kind, das in den Arm genommen werden wollte.

Jan bückte sich und ihre Arme umschlangen seinen Hals, sie kam hoch und ihre Füße schlossen sich um seine Hüften, sie zog sich auf ihn und versiegelte dann ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss mit seinen, ihre Füße um seine Hüften hielten sie fest, sie fasste nach unten, hob sich mit der anderen Hand an seinem Hals fest, schob dann ihr Höschen beiseite, holte ihn aus seinem Versteck und spießte sich im stehen auf ihren Sohn auf, als sie küssend ihr Becken auf ihn senkte.

Jans feuchten Träume und Fantasien waren blasse Vergleiche mit der Realität, mit seiner eigenen Mutter hier im stehen Liebe zu machen, die körperliche Vereinigung ging weit über das hinaus, was er sich jemals auc beim wichsen und Pornofilmen anschauen, vorgestellt hatte, von ihren ...