Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... brennenden Küssen über den köstlichen Kontakt von Haut zu Haut bis hin zum absoluten Paradies ihrer hungrigen, fordernden, perfekten geilen Muschel der Liebe.

Ja die emotionale Verbindung zwischen Mutter und Sohn verwandelte ihren gemeinsamen körperlichen Liebesakt in etwas Heiliges, etwas Göttliches, denn die beiden waren verbunden wie ein Liebesbündel; Küssen, Umarmen, Schwänze stoßen und sich zurückziehen, Muschis zittern und zittern, Körper, die nur vielleicht nur für Momente aneinanderstoßen, obwohl Zeit im Himmel bedeutungslos ist.

Jans Mutter zitterte plötzlich und drückte sich fester an ihren Sohn, sie unterbrach den gemeinsamen Kuss und warf ihren Kopf zurück, ihre Hüften stießen hart gegen ihn und trieben seinen Schwanz so tief wie möglich im stehen, in ihre Muschi, scharfe Nägel gruben sich in seinen Nacken und schnitten ins Fleisch, ihre Muschi flatterte und drückte hart um seinen stoßenden Schwanz.

Ihre Lippen streiften sein Ohr, als sie leise stöhnte, ihr Atem stockte, als ihr Stöhnen zu einem kleinen Wimmern wurde, „ ooohhh Schatz Jiiaannnnn ...... Ooooooohhhh jiiiaaahhhh......., schöööööönnnn", stöhnte sie und wärme spülte über seinen Schwanz, als sie erneut zitterte.

„Jiiaannnnn, was machst du mit deiner Mutter...", schrie sie und küsste ihn wieder leidenschaftlich.

Als seine Mutter kam, wusste er, dass er sein Limit erreicht hatte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sie spürte es, das er soweit war, flüsterte zwischen den Küssen ...

... immer wieder, „ komm in mich, ja befülle deine Mutter mit deinem geilen Samen", dann küsste sie ihren Sohn erneut sehr innig und gab sich dem hin, was sie gleich erwarten würde.

Jan war in einen leidenschaftlichen Kuss mit seiner Mutter verwickelt, als sie ihre Hüften wölbte und ihn somit noch tiefer in sich zog, ihr Vaginaltunnel flatterte gegen seinen stoßenden Schwanz, als er sich beim Orgasmus verkrampfte, ein Jahrhundert reiner Glückseligkeit wurde auf eine einzige Sekunde reduziert, als er seine eigene Mutter im Stehen umklammerte und seinen Samen über die Wände ihrer Muschi floss, sie zitterte dabei.

Als er erschöpft war, sackte er mit seiner Mutter gegen die Wand und drückte sie so fest an die Wand und sie zog ihren Kopf zurück und betrachtete ihn mit weichen, liebevollen Augen und einem entzückenden Lächeln, „ wow Sohnemann... , so fühlt es sich also an, hmmmm, daran kann sich Mama gewöhnen, ja deine Mana mag es, wenn du sie im stehen etwas Härter nimmst und dann, als dein Dolch ..., dein Schwanz endlich in mir spuckte, ja dein warmer Samen, es brachte mich zum Abspritzen", kicherte Sie und Jans Mutter wackelte mit ihren Hüften. „Ist es normal, dass du immer noch so hart bist?, besonders nach diesem Samenerguss?".

Monika legte ihre Hand auf seine verschwitzte Wange und streichelte sanft sein Gesicht, ja ihr Sohn und Ehemann hatte sich beim Sex im stehen ein bisschen verausgabt und er grinste seine immer noch auf seinem Schoß sitzenden Sohn, der immer noch stand ...