Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schlampen
... über meine Hügel und besondere Beachtung erhielten meine Brustwarzen, die sich innerhalb kürzester Zeit steil aufstellten. Als Svenja die erste Klammer nahm und öffnete, schloss ich die Augen und wartete auf das Unausweichliche. Umso überraschter war der spitze Schrei, als nicht einer meiner Nippel, sondern eine äußere Schamlippe in den Genuss eines kleinen Quälgeistes kam. In kurzen Abständen folgten die anderen fünf Klammern, sodass an den äußeren Liebeslippen jeweils zwei und an den inneren jeweils eine Klammer saß. Besonders letztere sorgten für reichlich Unbehagen.
In der Zwischenzeit war der Inhalt des Klistiers komplett in meinen Po verschwunden und Svenja klemmte den Schlauch wieder ab. Doch zu meinem Entsetzen, ersetzte sie lediglich den leeren Beutel durch einen vollen und öffnete den Zufluss wieder, sodass ein weiterer Liter den Weg in meinem Darm antrat. Nachdem Svenja den Wechsel vorgenommen hatte, griff sie sich die Gummibänder und knotete jeweils eins an eine Krokodilklemme. Die freien Enden wickelte Svenja um die Stangen der Beinhalterungen, wobei sie darauf achtete, dass ordentlich Spannung auf den Gummibändern war.
In der logischen Konsequenz wurden meine Schamlippen weit auseinander gezogen und gaben die komplette Spalte von Klitoris über Harnöffnung bis hin zum Scheideneingang frei. Schon streichelten wieder Svenjas Finger durch meine zwangsweise geöffnete Blüte und ich war selbst überrascht, dass Svenja jede Menge Feuchtigkeit vorfand. Gezielt ...
... neckte sie meinen freiliegenden Kitzler und ließ immer wieder ein bis zwei Finger in meiner Spalte eintauchen. Doch ein Höhepunkt wurde mir verwehrt. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, ließ Svenja von meiner Fotze ab und kümmerte sich um die umliegenden Gebiete, wie die Oberschenkelinnenseiten, meinen Bauch u.s.w..
Als auch der zweite Beutel leer war, wiederholte Isabelle das Spiel von zuvor. Klammer zu, leeren Beutel weg, vollen Beutel dran. "Bitte, nicht noch mehr", flehte ich. "Ich glaube ich platze gleich." In der Tat war mein Bauch leicht aufgebläht. "Möchtest Du denn gar nicht wissen, wie es wäre, im neunten Monat schwanger zu sein?", lachte Svenja und streichelte meinen dicken Bauch. "Na gut", meinte meine Peinigerin schließlich. "Für den Moment soll es genügen, aber noch ist nicht aller Tage Abend." Den dritten Beutel ließ sie als Warnung hängen.
Stattdessen holte Svenja einen länglichen Gegenstand, der wie ein Stabfeuerzeug aussah. Um die Funktion dieses Gegenstandes zu demonstrieren, befreite Svenja ihren Sklaven, der sich mittlerweile erholt hatte, vom Andreaskreuz und beorderte ihn neben den gynäkologischen Stuhl, sodass ich etwas sehen konnte. Ich merkte schnell, dass der junge Mann nervös auf die Gerätschaft in Svenjas Hand blickte. Offenbar wusste er, was auf ihn zukam. "Stell dich gefälligst ordentlich hin", mahnte Svenja und kurze Zeit später stand ihr Sklave aufrecht, die Beine schulterbreit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt.
Dann ließ ...