1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schlampen

    ... Svenja die Spitze des Geräts über den nackten Leib neben ihr wandern, die Hand immer am Abzug. Ich nahm wahr, dass dem Sklaven die Schweißperlen auf der Stirn standen und je näher Svenja seiner Körpermitte kam, desto mehr zitterte er. Svenja genoss es, den Sklaven in ängstlicher Erwartung zu sehen und ließ die Minuten quälend verstreichen, ohne dass etwas geschah. Als sie die Spitze ihres Spielzeuges einmal mehr über seine Brust bewegte, drückte sie unvermittelt ab. Ein kurzer Funke erschien und der Sklave zuckte zusammen, blieb aber standhaft.
    
    Nun hatte auch ich verstanden, dass es sich um einen Elektroschocker handelte. Für den Moment reichte es Svenja, ihrem Sklaven einen Schlag verpasst zu haben. Sie schickte ihn in eine Ecke, damit er über seinen unerlaubten Orgasmus nachdenken und sich seine Strafe ausmalen konnte. Nachdem er gegangen war, wusste ich, dass nun ich Ziel des Elektroschockers sein würde.
    
    Svenja trat an mich heran und strich, wie zuvor bei ihrem Sklaven, mit einer Seelenruhe über meinen nackten, hilflosen Leib. Die ersten Stromstöße versetzte sie meinem Bauch. Ich zog scharf die Luft ein, als ich den Elektroschocker das erste Mal am eigenen Leib zu spüren bekam. Doch Svenja ließ mir nicht lange Zeit, mich an den Schmerz zu gewöhnen. Schon drehte sie ihre Kreise auf meiner linker Brust. Auf dem Weg zu dem sensiblen Zentrum, ließ sich Svenja hin und wieder dazu hinreißen, dem zarten Gewebe einen kleinen Schock zu verpassen.
    
    Als sie die linke ...
    ... Brustwarze erreicht hatte, sah sie mir tief in die Augen und drückte ab. Heißsiedend durchfuhr meinem Nippel der Schock und mein Schrei erklang im gesamten Raum. Anschließend wiederholte Svenja das Spiel mit der rechten Brust. Das Wissen, was kommen würde, versetzte meinen gesamten Körper in Alarmbereitschaft. Ich drückte mich gegen den gynäkologischen Stuhl, als könnte ich Svenjas Elektroschocker auf diese Weise entgehen. Als auch die rechte Brustwarze den Schock überstanden hatte, legte Svenja ihr Spielzeug beiseite.
    
    "Kommen wir noch mal zurück zu dem dritten Beutel", meinte sie und sah dabei abwechseln mir in die Augen und auf den Bauch. "Ich glaube schon, dass Du noch etwas vertragen kannst." "Bitte nicht", flehte ich erneut. "Der Druck ist jetzt schon kaum auszuhalten." Für einen Moment überlegte Svenja und machte dann einen Vorschlag: "Na gut, entweder ich verpasse dir noch einen Liter und werde anschließend deine Muschi fisten oder wir lassen das jetzt schon vorhandene Wasser ab und dein Arsch bekommt Besuch von meiner ganzen Hand. Was ist dir lieber?"
    
    Ich, die noch immer von den Elektroschocks geplättet und von Svenjas vulgärer Ausdrucksweise überrascht, blickte an mir herunter auf den aufgeblähten Bauch und dann hinauf auf den dritten Beutel Klistierflüssigkeit, der bedrohlich an seinem Gestell hing. Welche Wahl sollte ich nur treffen.
    
    "Ich warte", meinte Svenja ungeduldig und sah mich dabei eindringlich an. Ich wiederum ließ meinen Blick von einer Hand ihrer ...
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