1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schlampen

    ... nahm, stöhnte ich laut auf und öffnete die Augen. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass sich eine Menschentraube um den gynäkologischen Stuhl gebildet hatte. Viele der Anwesenden, egal ob dominant oder devot, waren fasziniert von dem Schauspiel, das wir beiden Frauen boten. Besonders die Sklavinnen betrachteten mich, wie Gefesselte mit einem Blick, der zugleich Neid und Ehrfurcht ausdrückte. Als ich Tom in der Zuschauermenge erblickte, lächelte ich ihm zu. Auch Svenja erkannte, wen mein Blick gefunden hatte und mit einem Kopfnicken lud sie Tom ein, näher zu kommen.
    
    Er trat an das andere Ende des gynäkologischen Stuhls und ließ seine Hände sofort über meine Schultern zu meinen Brüsten gleiten, die er sanft massierte. Ich schloss wieder die Augen und dachte an das, was gleich folgen würde. Nun wo ich es kaum erwarten konnte, kam mir die Angst, die ich davor gehabt hatte, fast albern vor. Jede Faser meines Körpers verlangte nach dem Daumen, der noch immer mit stoischer Ruhe meine Perle massierte. "Bist Du bereit", wollte Svenja wissen und ich nickte.
    
    Svenja zog ihre Hand zurück um kurz darauf alle Finger ihrer rechten Hand zusammengeführt an meiner Fotze anzusetzen. Mit sanftem Druck und einer leichten Drehbewegung, führte sie ihre Hand nach vorn. Es brauchte ein paar Anläufe und bei jedem Mal gab meine Fotze etwas mehr nach, bis es schließlich soweit war, dass Svenjas Hand bis zu den Knöcheln und kurz darauf darüber hinaus in mir verschwand. Ich quittierte das ...
    ... vollständige Eindringen mit einem lauten Aufstöhnen. Es war ein wunderschönes geiles Gefühl.
    
    Erst langsam und dann immer schneller ließ Svenja ihre Hand aus meiner Fotze heraus und anschließend wieder hinein gleiten. Gleichzeitig drückte das Wasser gegen die dünne Wand, welche die beiden Leibeshöhlen verband. Es dauerte nicht lange und um mich war es geschehen. Mit einem animalischen Schrei kam ich zum Höhepunkt, welcher in einer Welle nach der anderen über meine Körper hinweg jagte. Tom und Svenja verlangsamten ihre Bewegungen bedächtig, ehe ihre Hände auf bzw. in mir ruhten. Von dem Applaus der umstehenden Zuschauer bekam ich, Toms Sklavin nichts mit, ihr war einfach nur glücklich.
    
    Es dauerte einen Moment, bis sich meine Atmung normalisiert hatte. Vorsichtig zog Svenja ihre Hand zurück und ich präsentierte ungewollt meine aufklaffende Fotze der Menschenmenge. Dann entledigte Svenja sich des Handschuhs, bevor sie die Fesseln am gynäkologischen Stuhl löste. "Zeit für etwas Entspannung", stellte sie fest und Toml übernahm die Aufgabe, mich zu stützen und geleitete mich Richtung Ruheraum. Daran angeschlossen befand sich eine Toilette, wo er mir sanft den Plug entfernte und mir so die Gelegenheit gab, mich zu erleichtern. Geschafft, wie ich war, machte ich mir keine Gedanken darüber, dass Tom mir dabei zusah.
    
    Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit den letzten Tropfen Klistierflüssigkeit aus meinem Po entlassen hatte, folgte ich Tom zurück in den Ruheraum, wo bereits ein ...
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