Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schlampen
... Whirlpool auf uns wartete. Tom entledigte sich seiner Kleidung und gemeinsam ließen wir uns in die wohlige Wärme des sprudelnden Wassers nieder. Tom umarmte mich und zog mich fest an sich heran, wo ich mich ausruhen konnte. Nach ca. 20 Minuten stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen zurück in den Raum zu den Gästen. Tom lobte mich und sagte er ist sehr stolz auf mich.
Doch es sollte noch besser kommen.
Svenja erwartete uns bereits sehnsüchtig und kam uns entgegen, als wir den Raum betraten. "Na, bereit für Runde zwei?", wollte sie wissen. "Ja, Herrin", antwortete ich, wieder in meiner devoten Rolle. "Das freut mich", sagte Svenja und lächelte mich an. "Wir lassen das Glück über den weiteren Verlauf entscheiden." Sie holte eine Münze hervor und präsentierte sie mir. "Fällt Kopf, geht es für dich ab auf die Liege. Fällt Zahl, spielen wir am Kreuz, weiter." Ich nickte um zu signalisieren, dass ich verstanden hatte. Schon war die Münze in der Luft.
Der Münze folgten zahlreiche Augenpaare, als sie durch die Luft wirbelte. Viele der Anwesenden hatten Gefallen an den Spielen zwischen Svenja und mir gefunden und waren neugierig, wie es weiter gehen würde. Svenja fing die Münze mit der rechten Hand aus der Luft und schlug sie auf den linken Handrücken. Noch einen Moment ließ sie allen Interessierten Zeit um die Spannung aufzusaugen, dann enthüllte sie das Ergebnis. "Kopf", stellte sie fest und lächelte mich an. Die Vorstellung, wie es weiter gehen würde, ...
... bescherte mir ein starkes Kribbeln im Bauch. Svenja zeigte auf eine mit weißen Leder bezogenen Liege, ich ging hin und legte mich darauf. Dann ging alles sehr schnell, Svenjas Sklave fixierte meine Hände und Füße an der Liege, sodass mein Körper ein gestrecktes Kreuz auf der Liege bildete.
Zwischenzeitlich ging Svenja an einen Schrank und holte eine kleine Flasche. Dann stellte sie sich in Brusthöhe neben mich, öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen der dunkelgelben Flüssigkeit auf meinen Oberkörper fallen. Anschließend stellte sie die Flasche zur Seite und fing an, das Öl mit zärtlichen Händen einzumassieren. Zuerst am ganzen Oberkörper, danach auf meinen Brüsten. Und das auf eine Weise, die ausgesprochen erregend war.
So verwöhnte sie meinen ganzen Körper. Die Beine, die Arme, den Bauch und zu guter Letzt meinen Unterleib, der nicht nur eine Extraportion Öl verpasst bekam, sondern auch eine ganz besonders zärtliche und intensive Massage. Bis ich mich seufzend und stöhnend in den Fesseln wand und nur noch einen winzigen Bruchteil vom Höhepunkt entfernt war. Doch genau an diesem Punkt hörte sie auf und nahm ihre Hand weg.
"Mach weiter", flehte ich. "Bitte!"
Aber Svenja schüttelte grinsend den Kopf.
"Oh nein, Abteilungsleiterin! Das würde unser Herr gar nicht gutheißen, wenn wir dein Pulver gleich zu Anfang unnötig verschießen. Deine Geilheit wird noch gebraucht, Süße! Du bist schließlich nicht zum Spaß hier! Sondern um zu lernen, was Gehorsam und Demut ...