1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schlampen

    ... dass er mich fickt und bettelte weiter. "Fick mich bitte!" Doch Sven lies mich weiter zappeln, er zückte sein Handy und machte ein paar Fotos von mir, dann sprach er:
    
    "Ok, jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist", flüsterte er.
    
    Ich hielt die Luft an und meine Hände ballten sich zu Fausten. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss.
    
    Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich sie bis dato nur aus pornografischen Filmen und annähernd von Alex und Isaac kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen, auch jetzt machte Sven noch ab und zu Fotos. Bis ich schon kurz darauf mit einem spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren.
    
    Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.
    
    So wie dieser Kerl hat noch niemand mit meiner Lust gespielt, Robert, ich bin jeder Zeit wieder bereit mich von Sven ficken zu lassen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich brauch diese großen Schwänze und diese harte Behandlung.
    
    Ich war völlig ausgepumpt und fertig, doch auch das ...
    ... war noch nicht alles.
    
    Svenja kam zu mir kniete sich zwischen meine Schenkel und verwöhnte meine vollgespritzte Fotze mit ihren Zunge. Jeden Tropfen von Sven seinem Geilsaft leckte sie aus mir und verschaffte mir einen weiteren wunderschönen Höhepunkt.
    
    Dann lies Tom Gnade walten und beendete das grausame Spiel. Svenja löste meine Fesseln, ich war völlig fertig, die beiden hatten das Letzte aus mir heraus geholt. Da ich nicht Laufen konnte, trug mich Tom in unser Zimmer, legte mich aufs Bett, wo ich auch sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf viel, aus dem ich erst am nächsten Tag kurz nach Mittag, als Tom mich weckte, erwachte.
    
    "Raus aus den Federn mit dir Schlafmütze", rief Tom.
    
    Nach einer ausgiebigen Dusche, machte ich mich hübsch zurecht und ging mit Tom noch immer etwas breitbeinig was Essen. Danach hatte Tom es eilig, sodass wir uns kurzer Hand von Svenja, die mich mit einem Siegerlächeln angrinste, verabschiedeten. " Wir sehen uns am Donnerstag" waren ihre Worte.
    
    Tom schnappte unsere Sachen, wir stiegen ins Auto und los ging es nach Düsseldorf zu Alex.
    
    "Na, wie hat dir der erste Tag als Sklavin gefallen?" Danke, es war wunderschön, antwortete ich.
    
    "Gut dann machen wir nun eine richtige Sklavin aus dir."
    
    Die Fahrt verlief gut und schnell, ohne besondere Vorkommnisse.
    
    Alex wartete schon auf uns, wir begrüßten uns. Tom kam nur noch kurz mit rein, er verabschiedete sich dann gleich, da er noch einen Termin hatte.
    
    Ich nahm an, dass Alex mich nun ...
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